Online Damen-Jeans kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Schnäppchen-Blog für Damen-Jeans

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Damen-Jeans günstig im Angebot kaufen

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Damen-Jeans kaufen – Kaufberatung

Jeanshosen bestehen aus dem widerstandsfähigen Baumwollgewebe Denim. Der Name Denim ist auf eine Gewebeart aus der französischen Stadt Nîmes zurückzuführen – Serge de Nîmes. Damen-Jeans bieten eine besonders hohe Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten mit anderer Damenbekleidung.

Beim Jeans-Kauf solltest du Beinschnitt, Passform, Leibhöhe und Saumweite sowie deine Größe berücksichtigen. Damit sich die günstigen Damen-Jeans-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Tipps beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Passform

Jeanshosen werden je nach Bein- und Passform unterschiedlich bezeichnet. Taucht im Jeans-Deal das englische Wörtchen "fit" auf, geht es um die Passform, während "cut" (deutsch: Schnitt) für den Beinschnitt der Damen-Jeans steht. Dennoch kann es vorkommen, dass sich die Bezeichnungen überschneiden.

Gängigen Passformen für Damen-Jeans sind nachfolgend aufgelistet:

  • Skinny-Fit-Jeans: Die Passform der Damen-Jeans fällt hauteng (skinny) aus. Durch einen hohen Elastan-Anteil sitzt die Jeanshose, die für schlanke Damen konzipiert ist, beim Tragen bequem. Die Beine werden bis zum Saum betont. Durch die Betonung wirken Beine optisch länger. Für kleinere Frauen kann dies vorteilhaft sein. Der Saum fällt ebenfalls schmal aus, wodurch sich die Jeans von den Röhrenjeans unterscheiden, die am Saum etwas weiter sind. Achte darauf, dass die Jeans nicht zu heiß gewaschen oder mit dem Bügeleisen geglättet wird, damit der Stretch keinen Schaden nimmt.
  • Slim-Fit-Jeans: Dabei handelt es sich um eine bis zum Saum schmal geschnittene Jeans für schlanke und sportliche Frauen. Die Jeans liegt im Vergleich zur Skinny-Jeans nicht hauteng, sondern körpernah an. Durch einen geringen Anteil an Elastan sind Slim-Fits angenehm zu tragen. Oberschenkel und Gesäß werden betont. Durch den engen Schnitt werden die Beine optisch verlängert, wovon kleinere und zierliche Damen Frauen profitieren können. Die Jeanshose wirkt insgesamt modern und elegant, da sich kaum Falten bilden und nichts flattern kann.
  • Regular-Fit-Jeans: Die Jeans sitzt normal, also weder zu eng, noch zu locker. Durch einen geraden Beinschnitt sind entsprechende Jeanshosen unauffällig. Der Bund sitzt mittig auf der Hüfte. Sie eignen sich für alle Figurtypen.
  • Comfort-Fit-Jeans: Sie sitzt lockerer als die Regular-Fit. Der Tragekomfort ist also etwas höher, was für kurvige Damen mit kräftigen Oberschenkeln ideal ist. Der Bund sitzt meist mittig an der Hüfte.
  • Loose-Fit-Jeans: Sie wird von Damen seltener getragen. Die Passform fällt weit und sehr locker aus. Sie ist das komplette Gegenteil zur Skinny-Jeans. Der Beinschnitt verläuft zum Saum keilförmig. In Onlineshops werden entsprechende Angebote auch als Relax-Fit-Jeans bezeichnet.

Beinschnitt

Findet sich in der Jeans-Beschreibung das englische Wort "cut", handelt es sich üblicherweise um die Form des Beinschnitts. Geläufige Schnittformen der Hosenbeine sind:

  • Flared-Cut-Jeans: Hierbei handelt es sich um Damen-Jeanshosen, die mit einem sehr ausladenden Schlag versehen worden sind. Der Beinschnitt liegt an den Oberschenkeln enger an. Somit sind sie eine moderne Weiterentwicklung der Schlaghosen aus den 60er und 70ern. Schlagjeans setzen die Silhouette von schlanken Damen toll in Szene.
  • Bootcut-Jeans: Dabei handelt es sich um einen Stiefelschnitt. Das Hosenbein verläuft vom Knie bis zum Saum leicht ausgestellt. Am Saum passen dann die höheren Stiefelschäfte unter die Jeans. Daher wird die Hose auch oft als Stiefel-Jeans bezeichnet. Die Passform fällt an den Oberschenkel enger aus, wodurch kräftige Oberschenkel gut kaschiert werden können und die Hüfte etwas schmaler wirkt. Der Schlag ist im Vergleich zum Flared-Cut wesentlich unauffälliger.
  • Straight-Cut-Jeans: Der Beinschnitt fällt geradlinig (straight) aus. Mit dieser schlichten Damen-Jeans können die Beine optisch verlängert werden. Die Jeans fällt vom Oberschenkel bis zum Knöchel gleich weit aus. Im Angebot ist diese Jeans für Damen auch unter der synonymen Bezeichnung Straight-Leg-Jeans zu finden. Sie ist auch für eine kräftigere Figur gut geeignet.

Cropped-Jeans

Im Trend bei Damen sind abgeschnittene Jeans (cropped), dessen Hosenbeine nicht länger als bis zum Knöchel reichen. Knöchel und Schuhe wie Sneaker oder Ankle Boots werden perfekt in Szene gesetzt. Bekannt sind diese Damen-Jeans auch unter der Bezeichnung 7/8-Jeans. Die Passform ist eng mit einem geraden Beinschnitt. Im Trend sind Cropped-Jeans mit Schlag – Cropped Flare.

Boyfriend-Jeans

Mit dieser Jeans wirken junge Frauen lässig und optisch etwas kleiner. Der Schnitt fällt lockerer aus und ähnelt dem der Herren-Jeans. Das Aussehen der Jeans ist also leicht androgyn, da der Schritt tiefer hängt. Geeignet sind Boyfriend-Jeans auch für kurvige Frauen, da der Schnitt an Hüfte und Bein recht weit ausfällt. Dadurch lassen sich mit ihr kleine Pölsterchen gut kaschieren.

Achte hier auf kleine Gesäßtaschen möglichst eng zur Mittelnaht, damit die Jeanshose nicht unnötig aufträgt.

Im Angebot gibt es sie häufig destroyed und mit verschiedensten Waschungen zu kaufen.

Girlfriend-Jeans

Diese Jeans für Damen fällt in der Passform etwas weiter aus als die beliebte Slim-Fit-Jeans. Das Hosenbein endet über dem Knöchel. Der Bund sitzt höher in der Hüfte, wodurch auch die Hüftregion betont wird. An den Oberschenkeln sitzt die Girlfriend-Jeans lockerer, da der Denim ohne Stretch auskommt.

Mom-Jeans

Die Jeanshose ist hoch geschnitten. Der Beinschnitt fällt recht locker aus. Zu den Knöcheln hin wird das Hosenbein schmaler. Die Mom-Jeans soll einen lässigen Eindruck hinterlassen. Die Knöchel liegen meist frei, da der Saum oft umgekrempelt wird.

Destroyed-Jeans

Löcher, Risse und Schlitze sind dein Ding? Dann kaufe dir eine Destroyed-Jeans. Bei der Herstellung wird die Jeans mit auffälligen Gebrauchsspuren versehen. Oft ist der Saum auch ausgefranst. Die Jeans soll also bewusst so aussehen, als wurde sie über mehrere Jahre und unter den widrigsten Bedingungen getragen.

Jeans-Culottes

Dabei handelt es sich um einen Mix aus Jeans und Rock. Die Hosenbeine, die nicht bis zu den Knöcheln reichen (etwa 3/4 lang), sind sehr weit geschnittenen, sodass jedes Bein quasi einen kleinen eigenen Rock hat. Die Jeanshose ist durch die weiten Hosenbeine sehr bequem und kann von Damen getragen werden, die nicht gerne einen Rock tragen.

Five-Pocket-Jeans

Das sind Jeanshosen, die hinten zwei Gesäßtaschen und vorne zwei große sowie eine kleinere dritte für Münzen besitzen.

Vokuhila-Jeans

Die Jeanshosen sind so geschnitten, dass der vordere Saum wesentlich kürzer ausfällt als der hintere. Sie sind definitiv ein Hingucker.

Jeggings

Wie der Name erahnen lässt, sind Jeggings eine Mischung aus Jeans und Leggings. Sie bestehen aus robusterem Denim mit einem sehr hohen Elastan-Anteil und einem Gummizug-Bund. Zudem wird häufig auf Knöpfe und Reißverschlüsse verzichtet. Die Jeans sitzt wie die Skinny-Jeans hauteng, bietet aber etwas mehr Bewegungsfreiheit.

Leibhöhe

Wo der Hosenbund am Körper sitzt, beschreibt die Leibhöhe. Englische Bezeichnungen sind hier üblich. So sitzt der Bund bei Low-Waist- bzw. Low-Rise-Jeanshosen tief auf der Hüfte. Sie eignen sich nur für schlanke Frauen mit flachem Po.

Für normalen Sitz zwischen Hüfte und Bauchnabel eignen sich Mid-Rise-Jeans für Damen.

Bei High-Waist-Jeans (High Rise bzw. Comfort Rise) sitzt der Bund auf Höhe des Bauchnabels oder darüber. Sie sind ideal für kurvige Damen und junge Frauen mit kurzen Beinen, da die Beine optisch länger wirken. Zudem werden mit dieser Damen-Jeans Taille, Po und Bauch betont. High-Waist-Jeans sind vor allem als Mom-Jeans im Trend.

Größe

Die Größe der Jeans setzt sich aus W (waist bzw. Taille) und L (length bzw. Beinlänge) in der Längeneinheit Inch zusammen. Ein Inch entspricht 2,54 cm. Mit einem Maßband misst du an der schmalsten Stelle den Taillenumfang W (etwa auf Bauchnabel-Höhe). Das Messergebnis teilst du durch 2,54 und erhältst für W die Inch-Angabe. Die Beinlänge L misst du barfuß an der Beininnenseite vom Schritt bis zum Boden. Hast du eine Bundweite von 72 cm und eine Beininnenlänge von 76 cm, dann solltest du dir eine Jeans kaufen, die eine Größe von W28/L30 bietet.

Im jeweiligen Onlineshop findest du zum Angebot oft eine Größentabelle und Angaben darüber, wie die Hose je nach Jeans-Marke ausfällt. Hilfreich können auch Tipps in Internet-Foren sein.

Sitzt die Jeanshose nach dem Kauf an der Hüfte nicht zu eng oder zu lose und liegt auf den Damen-Schuhen auf, hast du die für dich passende Jeans gefunden. Bedenke, dass die Jeans nach dem Waschen in der Waschmaschine aufgrund des sehr hohen Baumwoll-Anteils leicht einlaufen können. Beachte also die Textilpflegesymbole.

Kombinationen

Die sehr eng anliegende Skinny-Jeans kann zu Damen-Shirts und Pumps getragen werden. Für einen lässigen Auftritt sorgt ein übergroßes Oberteil. Für kühlere Jahreszeiten sind Pullover und Stiefel gute Kombis. Das Ende des Hosenbeins verschwindet im Stiefelschaft.

Im Büro können zu einer Skinny-Jeans oder Slim-Fit-Jeans eine Bluse, ein (kurzer) Blazer und Pumps getragen werden. Hohe Damen-Schuhe strecken deine Körpergröße zusätzlich.

Schlagjeans lassen sich sowohl mit Sneakern als auch mit spitzen Stiefeletten und High Heels kombinieren. Dazu trägst du einen dünnen Pullover. Soll der trendige Bohemian-Stil kreiert werden, kombinierst du die Jeans mit Boho- oder Carmen-Bluse und verzierten Sandalen oder Ankle Boots.

Boyfriend-Jeans passen gut zu schmal geschnittenen T-Shirts und Tops sowie zu Sneakern und Schuhen mit kleinem Absatz. Zudem wird die Jeans am Saum umgekrempelt. Mit einem schlichten Oberteil und Blazer kann die Boyfriend-Jeans mit schwarzem oder dunkelblauem Denim auch im Büro getragen werden.

Zu Bootcut-Jeans trägst du natürlich Stiefel, Stiefeletten oder Ankle Boots. Als passende Oberteile sind Tops mit V-Ausschnitt und T-Shirts günstig.

Zu High-Waist- und Low-Waist-Modellen passen kurz geschnittene Oberteile (Cropped-Tops), falls du eine schlanke Figur hast. Willst du Pölsterchen mit einer High-Waist-Jeans kaschieren, dann wähle lange aber nicht zu weit geschnittene Oberteile. Schlanke Frauen können ihr T-Shirt lässig in die Hose stecken.

Produktionsbedingungen

Wenn du dir eine Jeans kaufen willst, die auffällig gewaschen wurden (zum Beispiel Farbverläufe; innen hell außen dunkel), dann lass auch die Herstellungsbedingungen in deine Kaufentscheidung mit einfließen. Diese Damen-Jeans werden oft mit chemischen Mitteln behandelt, die für die Umwelt äußerst schädlich sind.

Achte beim Jeans-Kauf auch auf Öko-Baumwolle. Zudem gibt es häufig fair produziertes Denim zu kaufen. Es muss also nicht immer eine günstige Jeans im Angebot sein, wenn dir ökologisch produzierte Jeanshosen mit einer guten Qualität wichtig sind. Wirf auch einen Blick auf Raw-Jeans, die recht unbedenklich sind.