Online Datentarif buchen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Datentarife-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Mit dem richtigen Datentarif günstig mobil surfen

Möchtest du mit einem Smartphone, Tablet oder Laptop (in Verbindung mit einem Surfstick oder mobilem WLAN-Router) günstig mobil surfen oder chatten? Dann benötigst du neben dem mobilen Gerät einen günstigen Datentarif. Beim Datentarif entstehen also Kosten für die Nutzung des mobilen Internets über einen Mobilfunkanbieter. Mit den Prepaid- und Postpaid-Datentarifen gibt es wie bei den Handytarifen verschiedene Tarifoptionen, die sich für Wenig- oder Vielsurfer eignen. Worauf du bei den Datentarif-Angeboten achten kannst, haben wir nachfolgend zusammengetragen.

Tarifoptionen

Günstige Datentarife gibt es in verschiedenen Optionen:

  • Prepaid-Datentarife: Bei Prepaid-Tarifen (Vorkasse) wird Geld auf ein Guthabenkonto überwiesen. Handelt es sich um einen klassischen Prepaid-Tarif (Basis-Tarif), werden die beim Surfen entstehenden Kosten, mehrere Cent je Megabyte (MB), direkt vom Guthabenkonto abgebucht. Die Kosten für das schnelle Internet hängen also exakt vom Nutzungsverhalten ab. Es kann also schnell im Internet gesurft werden, solange sich Guthaben auf dem Konto befindet. Dies ist jedoch ein sehr teures Unterfangen und lohnt sich nur für, wenn du extrem wenig surfst.

    Wesentlich günstiger sind im Prepaid-Bereich die Prepaid-Datenpakte, bei denen du für meist 4 Wochen (28 Tage) und für einen bestimmten Betrag, ein festgelegtes Datenvolumen kaufst bzw. buchst (zum Beispiel 3 GB für 5 Euro). Ist dieses aufgebraucht, surfst du entweder zum Basis-Tarif schnell weiter oder die Internetgeschwindigkeit wird gedrosselt, was üblich der Fall ist. Sind die 28 Tage vorüber, verlängert sich die Option normalerweise um weitere 28 Tage, sofern sich genügend Guthaben auf dem Guthabenkonto befindet. Falls das Guthaben nicht ausreicht, ruht die Option. Sie wird erst wieder aktiv, sobald du neues Guthaben auf das Konto geladen hast. Entsprechende Datentarife können für dich oder deine Kinder interessant sein, wenn mobil schnell gesurft werden soll und du die volle Kostenkontrolle behalten möchtest. Eine Vertrags- und Laufzeitbindung besteht üblicherweise nicht, sodass diese Angebote für dich günstig sein können, wenn du noch Erfahrungen sammeln oder schauen möchtest, wie viele Daten du für deine Anwendungen oder Apps benötigst.
  • Postpaid-Datentarife: Bist du ein Vielnutzer, der gerne viel mobil surft? Dann sind diese Datentarife günstig. Mit dem Mobilfunkanbieter wird ein Vertrag geschlossen. Die Kosten werden über eine monatlich zu entrichtende Grundgebühr beglichen. Zusätzliche Kosten können je nach Angebot durch eine Datenautomatik entstehen, die sich in den meisten Fällen abschalten lässt. Wird das monatliche schnelle Datenvolumen nicht verbraucht, fallen dennoch die vollen monatlichen Kosten an. Wurde das Highspeed-Datenvolumen vor dem Monatsende aufgebraucht, wird die Surfgeschwindigkeit deutlich gedrosselt (meist 64 Kbit/s im Download, bei o2 noch 1 Mbit/s), sofern keine Datenautomatik greift. Ab dem nächsten Monat steht dann wieder das schnelle Datenvolumen zur Verfügung. Ein Datentarif-Vertrag eignet sich für Vielsurfer und Berufstätige.

Datenvolumen

Ein wichtiges Kriterium bei Abschluss eines Datentarif-Vertrags ist die Größe des Datenvolumens in Gigabyte (GB).

Zählst du dich zu den Wenigsurfern, so genügen oftmals 1 bis 2 GB.

Datentarife ab 5 GB kommen für dich infrage, wenn du sehr viel im Internet unterwegs bist. Erhältlich sind im Übrigen Datentarife mit deutlich höherem und gar unbegrenztem Datenvolumen. Sie können sich für dich lohnen, wenn du Serien, Filme und Musik über ein mobiles Gerät abrufst oder einen DSL-Vertrag ersetzen möchtest. Beim Abrufen von Serien und Filmen (Video-Streaming) kommen bei schlechter Qualität 250 MB und bei HD-Qualität 1 GB pro Stunde zusammen. Einige Anbieter bieten diesbezüglich Streaming-Pakete an, bei denen sich das Datenvolumen beim Abrufen von Musik und/oder Videos aus dem Netz nicht verringert.

Achte im Angebot darauf, ob du eine Flatrate buchst, bei der die Internetgeschwindigkeit nach Verbrauch des Datenvolumens gedrosselt, was häufig der Fall ist, oder ob die Verbindung gar ganz gekappt wird.

Surfgeschwindigkeit

Günstige Datentarife kennzeichnen sich in erster Linie durch eine langsamere Surfgeschwindigkeit (21,6 bis 50 MBit/s). Internetseiten bauen sich dennoch zügig auf. Für das Streaming oder Gaming genügt diese Geschwindigkeit normalerweise ebenfalls. Höherpreisige Datentarife bieten oftmals eine schnellere Datenverbindung.

Schnelle Geschwindigkeiten können mit LTE-Datentarifen erreicht werden, wenn das Smartphone hohe Datenraten mitmacht. Je nach Anbieter sind zwischen 21,6 (entspricht Smartphone mit 3G-Netz) und 500 Mbit/s (entspricht etwa Smartphone mit LTE Cat 10) bei den Downloadraten möglich. Noch schneller wird es mit 5G-Datentarifen.

Falls du günstige Handyverträge abschließt, solltest du nicht nur auf die angebotene Geschwindigkeit achten, sondern auch auf jene, die vom Smartphone maximal unterstützt wird. Es bringt nicht viel, wenn du einen Datentarif mit 300 Mbit/s buchst, wenn dein Handy nur mit 150 Mbit/s (LTE Cat 4) downloaden kann. Wähle lieber einen günstigen Datentarif in einer Downloadgeschwindigkeit, mit der dein Handy mit seinen technischen Möglichkeiten umgehen kann.

Vertragslaufzeiten

Angeboten werden Datentarif-Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten. Das können 1, 6, 12 oder 24 Monate sein. Günstige Datentarife mit einer niedrigen Grundgebühr haben meist eine längere Laufzeit von 12 oder 24 Monaten.

Achte darauf, den Datentarif rechtzeitig zu kündigen, damit sich dieser nicht automatisch verlängert, wie es häufig der Fall ist. Mit einer automatischen Verlängerung nach der Mindestvertragslaufzeit geht nicht selten eine Verteuerung des Tarifs einher.

In seltenen Fällen können Datentarife mit Laufzeiten von einer Woche oder 24 Stunden gebucht werden, die auf den Monat hochgerechnet jedoch teuer sind, als jene mit längerer Laufzeit. Sie lohnen sich daher nur in den seltensten Fällen.

Datenautomatik

Bei der Datenautomatik wird automatisch zusätzliches, aber kostenpflichtiges Datenvolumen hinzugebucht, falls das monatlich verfügbare schnelle Datenvolumen aufgebraucht wurde. Sie ersetzt bis zu dreimal eine Drosselung der Surfgeschwindigkeit. Eine eventuell zum Angebot gehörende Datenautomatik lässt sich üblicherweise abschalten, sodass keine Mehrkosten entstehen.

Gerade bei Discount-Anbietern mit billigen Datentarifen gehört die Datenautomatik bei Verträgen oftmals dazu. Bei Telekom, Vodafone und o2 gibt es sie hingegen beim Abschluss eines neuen Datentarifs nicht mehr.

Kann Datentarif mit Surfstick oder mobilem WLAN-Router genutzt werden?

Soll die SIM-Karte mit Datentarif in einem Surfstick oder mobilen WLAN-Router zum Einsatz kommen, achte vor der Bestellung darauf, dass der Mobilfunkanbieter den Tarif für die Geräte ebenfalls vorgesehen hat. Einige Anbieter, insbesondere die von sehr günstigen Datentarifen oder Prepaid-Tarifen, sperren den Tarif für Surfsticks und Router.

Erlaubt Mobilfunkanbieter Tethering mit Datentarif?

Tethering bietet eine Möglichkeit, den Internetzugang eines einzigen abgeschlossenen Handytarifs oder Datentarifs auf mehrere mobile Geräte zu verteilen. Dies erfolgt in den meisten Fällen kabellos über WLAN, seltener kabelgebunden per USB. Die monatlichen Kosten für einen zweiten Datentarif lassen sich dadurch sparen. Das Ganze lohnt sich insbesondere bei Datentarifen mit einem hohen Datenvolumen, ansonsten ist das schnelle Internet zügig aufgebraucht.

Falls dein Smartphone Tethering unterstützt, aktivierst du in den Einstellungen den Menüpunkt "Tethering" bzw. "Hotspot", sodass das Smartphone zum mobilen WLAN-Router, also letztlich zu einem Hotspot inkl. Passwort, wird. Ein anderes Gerät mit WLAN-Empfang (WiFi) kann anschließend kabellos auf das Smartphone mit aktiviertem Tethering zugreifen und den Datentarif ebenfalls nutzen.

Willst du diese Funktion nutzen, dann achte im Angebot oder in den AGBs des Mobilfunkanbieters darauf, dass Tethering beim entsprechenden Datentarif gestattet oder in eingeschränktem Umfang erlaubt ist. Insbesondere Mobilfunk-Discounter untersagen eine Tethering bzw. Hotspot-Nutzung. Stellt der Anbieter eine entsprechende Nutzung fest, kann es sein, dass Tethering netzseitig unterbunden oder der Datentarif gekündigt wird.

Datentarife, bei denen eine Hotspot-Nutzung erlaubt ist, lassen sich üblicherweise problemlos mit einem Surfstick am Notebook und einem mobilen WLAN-Router nutzen. In das jeweilige Gerät wird die SIM-Karte eingelegt und per Tastendruck aktiviert oder deaktiviert.

VoIP über Datentarif

Um mit einem Datentarif über das Datennetz telefonieren (VoIP) zu können, solltest du vorab die Datentarif-Konditionen und AGBs des Mobilfunkanbieters daraufhin überprüfen, ob VoIP gestattet ist, sofern diese Information nicht bereits im Angebot mit aufgeführt wurde. Die meisten Anbieter erlauben VoIP.

Mobilfunknetzbetreiber

Achte auf eine gute Netzabdeckung an den Orten, an denen du den Tarif nutzen wirst, falls du einen günstigen Datentarif buchen möchtest. Gerade in ländlichen Regionen fällt die Abdeckung schlechter aus. Gut ausgebaut sind die Netze von Vodafone (D2) und Deutscher Telekom (D1). Telefónica Deutschland (O2- oder E-Netz) hinkt hinterher.

Falls du direkt einen Datentarif bei einem der drei genannten Netzbetreiber buchst, ist klar, über welches Netz das Internet läuft. Buchst du hingegen einen billigen Datentarif bei einem Mobilfunk-Discounter, greift dieser auf eines der Netze zurück. Achte also nicht nur auf den Preis, sondern auch auf das Netz, über welches du schnell mobil surfen wirst.

Effektivpreis ausrechnen

Um die verschiedenen Datentarife preislich besser vergleichen zu können, empfiehlt es sich den monatlichen Effektivpreis, also den Durchschnittspreis auszurechnen. Dies ist insbesondere bei Datentarifen sinnvoll, die über einen längeren Zeitraum laufen. Bei einer 24-monatigen Laufzeit ist das erste Jahr meist günstiger als das zweite.

Sämtliche Monatsgebühren der Mindestlaufzeit und die eventuell anfallende Einrichtungsgebühr werden zu einer Summe zusammengerechnet. Davon werden mögliche im Angebot enthaltene Rabatte, Gutscheinguthaben, Wechselboni und Startguthaben abgezogen. Das Ergebnis wird nur noch durch die Anzahl an Monaten der Mindestlaufzeit geteilt, wodurch du den monatlichen Effektivpreis erhältst.

Auslandsoptionen

Innerhalb der EU sowie Norwegen, Island und Liechtenstein fallen dank Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren keine zusätzlichen Kosten an. Bist du viel auf Reisen außerhalb der EU unterwegs, dann achte auf die Konditionen im Ausland, die schnell ins Geld gehen können. Bei Prepaid-Datentarifen gibt es oftmals eine Beschränkung, sodass in fernen Reiseländern der Tarif nicht funktioniert.

Bei vielen Anbietern kannst du auch Datenpakete für bestimmte Urlaubsregionen dazu oder gar spezielle Datentarife für das Ausland buchen.

Datentarif-Pakete mit Hardware

Bei SIM-Only-Angeboten erhältst du die SIM-Karte ohne zusätzliche Hardware. Im Gegensatz dazugehört bei einigen Deals Hardware wie ein Tablet, ein Surfstick oder ein mobiler WLAN-Router mit zum Datentarif-Angebot. Die zusätzlichen Hardware-Kosten werden üblicherweise über die monatliche Grundgebühr oder über einen günstigen Einmalpreis beglichen.