Online Notebook kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Notebook-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Notebook kaufen – Kaufberatung

Jedes Jahr werden neue Notebooks auf den Markt gebracht. Sie werden fortlaufend mit neuer Hardware und verschiedenen neuen Funktionen ausgestattet. Je nach Nutzungsverhalten gibt es entsprechende Notebooks für Gaming, Multimedia, Office und Business. Zudem gibt es mit Notebook, Laptop, Ultrabook, Subnotebook, MacBook, Chromebook, Detachables und Convertibles zahlreiche Bezeichnungen mit teils unterschiedlicher Ausstattung.

Die Bezeichnungen "Laptop" und "Notebook" werden heutzutage nahezu synonym verwendet. Früher waren Notebooks günstiger und kompakter gebaut, während Laptops größer und im Gegensatz zu Notebooks mit einem Laufwerk ausgestattet waren. Damit sich die günstigen Notebook-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Subnotebook

Eine flache und leichtere Bauweise sowie eine lange Akkulaufzeit zeichnen Subnotebooks aus. Sie sind meist mit einem kleineren Bildschirm ausgestattet. Geeignet sind sie in erster Linie für Business- und Multimedia-Anwendungen.

Ultrabook

Ultrabooks sind eine Sonderform der Subnotebooks. Von Intel wurde die Bezeichnung Ultrabook als Warenzeichen eingetragen. Damit Hersteller ihre Notebooks als Ultrabook bezeichnen dürfen, müssen sie eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehören dünne und leichte Bauweisen, hohe Akkulaufzeiten, Touchscreen und ein stromsparender Intel-Prozessor (meist mit integrierter Grafikeinheit). Ein integrierter SSD-Speicher ermöglicht schnelle Programmstarts und ein schnelles Aufwachen aus dem Standby.

Zu kaufen gibt es Ultrabooks hauptsächlich mit hochauflösenden Bildschirmen und Bildschirmdiagonalen von 13 bis 15 Zoll. Der Preis fällt jedoch aufgrund der hochwertigen Ausstattung im Vergleich zu anderen Notebook-Angeboten höher aus. Beachtet werden sollte, dass ein optisches Laufwerk und ein LAN-Steckplatz für die Internetverbindung mit Kabel fehlt. Beides kann aber über zusätzliche Peripherie ergänzt werden.

MacBook

Notebooks von Apple werden als MacBook, MacBook Pro und MacBook Air bezeichnet. Sie sind allesamt sehr leistungsstark. Am leistungsstärksten ist das MacBook Pro. Dieses bietet einen größeren Bildschirm. Beim MacBook Air müssen Abstriche bei der Grafikleistung gemacht werden. Vorteile bietet es aber bei der Mobilität.

Darüber hinaus zeichnen sich MacBooks wie Ultrabooks durch eine besonders schlanke und leichte Bauweise aus. Das Preisniveau ist hier ähnlich hoch. Zu beachten ist, dass Apple-Notebooks mit dem hauseigenen Betriebssystems macOS ausgestattet sind, das hauptsächlich für Office und Medienanwendungen ausgelegt ist. Allerdings hat sich in den letzten Jahren auch viel am Spielemarkt getan, sodass viele PC-Spiele ebenfalls auf macOS laufen.

Chromebook

Sie sind günstige Varianten der Notebooks. Sie beschränken sich bei der Hardware auf das Wesentliche und eignen sich hauptsächlich für Office-Anwendungen und zum Surfen. Zum Spielen sind sie kaum geeignet. Der Fokus liegt bei der Nutzung von Cloud-Diensten. Eine Internetverbindung ist von Vorteil, um den Funktionsumfang voll ausschöpfen zu können.

Notebook als Tablet verwenden

Hier gibt es zwei verschiedene Notebook-Varianten, die sich mit einem Touchscreen wie ein Tablet bedienen lassen: Convertibles und Detachables. Bei Convertibles kann die Tastatur über Scharniere um 360 Grad nach hinten gedreht werden. Sie liegt dann flach an der Rückseite des Bildschirms auf und ist deaktiviert.

Möchtest du dir hingegen ein Detachable-Notebook kaufen, dann kannst du die Tastatur einfach abnehmen und wieder anstecken. Diese Notebooks werden auch als 2-in-1 Geräte bezeichnet.

Von Vorteil ist meist, dass diese Geräte über einen SIM-Kartensteckplatz verfügen, sodass LTE genutzt werden kann. Über ein optisches Laufwerk verfügen sie hingegen nicht.

Gaming-Notebook

Sie sollten mit einer hochwertigen und separaten (dedizierten) Grafikkarte von Nvidia oder AMD, einem leistungsfähigen Prozessor und einem hohen Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Für gewöhnlich bieten sie auch eine größere Akku-Kapazität. Zudem ist ein größerer Bildschirm ab 15 Zoll und mit mind. Full HD empfehlenswert.

Aufgrund der leistungsstarken Grafikkarte und des leistungsfähigen Prozessors, die beide eine gute Kühlung benötigen, fallen Bauweise und Gewicht höher aus als bei herkömmlichen Notebooks.

Bekannte Hersteller von Gaming-Notebooks sind Asus, Acer, Gigabyte und MSI. Normalerweise lässt sich bei Gaming-Notebooks ältere Hardware einfacher herausnehmen und durch neue ersetzen.

Bildschirmgröße

Gängige Bildschirmdiagonalen reichen von 13 bis 17 Zoll. Ein Zoll entspricht 2,54 cm. Notebooks mit 13 und 14 Zoll sind besonders kompakt, handlich aufgebaut und günstig. Sie sind leichte Begleiter für unterwegs und eignen sich gut für Office-Anwendungen. Bei kleineren Modellen sind jedoch häufig keine optischen Laufwerke integriert und weniger Schnittstellen vorhanden als bei Notebooks mit mindestens 15 Zoll Bildschirmdiagonale.

Multimedia- und Gaming-Notebooks sind ab einer Größe von 15 Zoll zu empfehlen. Notebooks ab 17 Zoll gelten als Alternative zu einem Desktop-PC. Sie sind eher für den stationären Einsatz ausgelegt, da sie meist ein höheres Gewicht mitbringen. Geeignet sind solche Notebooks vor allem für grafische Anwendungen.

Zu bedenken ist, dass größere Bildschirmdiagonalen einen höheren Stromverbrauch bedeuten. Der Akku hält entsprechend weniger lange durch. Das Gesamtgewicht fällt bei Notebooks mit größeren Bildschirmen höher aus.

Bildschirm-Technik

Im Normalfall sind günstige Notebooks mit einem LCD-Bildschirm ausgestattet. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Panel-Technologie. Viele hochwertigere Notebooks verfügen über ein IPS-Panel. Dieses zeichnet sich durch kräftige Farben und eine gute Blickwinkelstabilität aus, wodurch auch bei einem seitlichen Blick auf den Bildschirm Farben und Kontraste sehr gut wahrgenommen werden können.

Bei günstigen Notebooks mit TN-Panel ist der RGB-Farbraum etwas reduziert und es können je nach Blickwinkel Veränderungen in der Bilddarstellung festgestellt werden. Von Vorteil sind jedoch die schnellen Reaktionszeiten und der geringere Stromverbrauch gegenüber IPS-Panels. Einige Notebooks verfügen über ein Panel mit TN + Film, die einen größeren Blickwinkel zulassen.

Zu kaufen gibt es auch Notebooks mit OLED-Bildschirm. Sie zeichnen sich durch hohe Kontrastwerte und eine gute Blickwinkelstabilität aus. Zudem verbrauchen sie weniger Akkuladung.

Auflösung

Willst du dir ein Multimedia- oder Gaming-Notebook mit einem größeren Bildschirm kaufen, dann achte unbedingt auf die Bildschirm-Auflösung. Empfehlenswert ist hier Full HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Hochwertige Notebooks bringen ein Display mit 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) mit.

Weitere gängige hochauflösende Auflösungen sind 2.560 x 1.600 Pixel und 3.200 x 1.800 Pixel. Kleinere und günstige Notebooks verfügen meist nur über eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixel.

Anhand der Pixeldichte, die in pixels per inch (kurz: PPI) angegeben wird, kannst du zwischen verschiedenen Notebooks vergleichen, wie hoch der Schärfegrad ausfällt. Je höher die Pixeldichte bei gleicher Bildschirmgröße ausfällt, desto schärfer sollte das Bild sein.

Bildschirm-Helligkeit

Willst du das Notebook viel bei Tageslicht und im Freien bei Sonnenschein nutzen, dann solltest du dir ein Notebook kaufen, das mit einer matten bzw. entspiegelten Bildschirmoberfläche ausgerüstet wurde. Von Nachteil sind jedoch die etwas blasseren Farben.

Notebooks mit einer glänzenden Bildschirmoberfläche (Glare) können bei Sonnenlicht genutzt werden, wenn sich das Bild sehr hell und kontrastreich einstellen lässt. Von Vorteil sind hier Notebooks mit LCD-Bildschirm-Technik. Weniger gut geeignet sind Notebooks mit OLED- bzw. AMOLED-Bildschirm.

Prozessor

Sollen auf dem Notebook anspruchsvolle Anwendungen, Spiele und hochauflösende Videos flüssig wiedergegeben werden, dann solltest du Wert auf einen guten Prozessor (CPU) legen. Wie schnell das Notebook arbeitet, hängt maßgeblich von der CPU ab.

In hochwertigen Notebooks werden Mehrkernprozessoren (Multi-Core-Prozessoren) mit einem hohen Takt verbaut. Rechenaufgaben können bei Mehrkernprozessoren auf mehrere Prozessorkerne parallel verteilt und abgearbeitet werden, wodurch eine Leistungssteigerung erreicht wird, wenn auch die Software die Aufgabenverteilung unterstützt. So werden hauptsächlich Notebook-Deals mit Dual-Core- (zwei Kerne), Quad-Core- (vier), Hexa-Core- (sechs) und Octa-Core-Prozessoren (acht) angeboten. Günstige Notebooks verfügen meist über zwei bis vier Kerne, die für Office- und Multimedia-Anwendungen vollkommen ausreichen.

Mit der Taktfrequenz wird die Anzahl der Arbeitsschritte des Prozessors pro Sekunde angegeben, also mit welcher Geschwindigkeit der Prozessor Daten verarbeitet. Bringt das Notebook bspw. eine Taktfrequenz von 3 GHz (Gigahertz) mit, dann können 3 Milliarden Rechenschritte pro Sekunde und pro Prozessorkern ausgeführt werden. Je höher Takt und Anzahl der Prozessorkerne ausfallen, desto anspruchsvoller können die Anwendungen sein. Vor allem Gaming-Notebooks sollten eine hohe Taktfrequenz bieten. Für Business-Notebooks sind 2 GHz ausreichend.

Arbeitsspeicher

Die Daten, die für die Ausführung der Anwendungen, Spiele, Programme und des Betriebssystems benötigt werden, werden im Arbeitsspeicher (RAM) zwischengespeichert. Der Prozessor greift auf diese Daten zu. Je anspruchsvoller die Anwendungen sind, desto größer sollte auch der Arbeitsspeicher sein. Zu Einbußen bei der Arbeitsgeschwindigkeit kann es mit einem zu klein gewählten Arbeitsspeicher kommen. Ein schneller Prozessor kann diesen Nachteil nicht ausgleichen.

Gaming-Notebooks sollten mit mind. 16 GB Arbeitsspeicher ausgerüstet sein. Bei günstigen Einsteiger-Notebooks reichen 4 GB aus. Empfehlenswert sind jedoch mind. 8 GB, damit mehrere Prozesse und Anwendungen gleichzeitig flüssig laufen.

Die meisten günstigen Notebooks gibt es mit DDR3 RAM zu kaufen. Hochwertige Notebooks verfügen über den schnelleren DDR4-Speicher. Notebooks mit DDR5, der doppelt so schnell takten soll wie DDR4, soll es 2020/21 zu kaufen geben.

Speicherplatz

Schneller SSD-Speicher (Lese- und Schreibgeschwindigkeit max. 600 MB/s) mit bis zu 1.024 GB gehört bei hochwertigeren Notebooks zur Standardausstattung. Normalerweise reichen 128 bis 256 GB Speicherplatz aus. Brauchst du viel mehr, dann empfehlen sich Notebooks mit NVMe-SSD-Standard (max. 4.000 MB/s) mit bis zu 2 TB Speicher. Interne SSD-Festplatten sind im Übrigen unempfindlicher gegenüber Erschütterungen als interne HDDs.

Alternativ kannst du dir ein Notebook mit günstigem HDD-Speicher kaufen. Hier gibt es günstigere Notebooks mit bis zu 2 TB. Allerdings arbeiten interne HDD-Festplatten langsamer (mit max. 160 MB/s), hörbar und verbrauchen mehr Strom als SSDs. Oft ist auch ein Mix aus Flash-Speicher SSD und dem magnetischen Speicher HDD verbaut – eine Hybrid-Festplatte (SSHD). Auf dem SSD-Speicher werden per Algorithmus Daten gespeichert, auf die häufig zugegriffen wird. Weniger genutzte Daten werden auf dem HDD-Speicher abgelegt.

Beachte, dass nicht bei jedem Notebook die Festplatte selbst getauscht und eine neue eingebaut werden kann, da sie wie neueren MacBook Air fest verlötet ist.

Sehr günstige Notebooks mit einfacher Ausstattung verfügen oft über platzsparenden eMMC-Speicher, der deutlich weniger Speicherplatz bietet und etwas langsamer arbeitet als SSD-Speicher. Soll der interne Speicher austausch- bzw. erweiterbar sein, dann kaufe dir ein Notebook, bei dem sich das Gehäuse aufschrauben und eine kompatible M.2-SSD-Steckkarte oder HDD-Festplatte nachrüsten lässt. Alternativ kannst du dir eine externe Festplatte kaufen, falls dein interner Speicherplatz nicht ausreicht.

Grafikleistung

Hier wird zwischen separaten Grafikkarten und in den Hauptprozessor integrierten Grafik-Chips unterschieden. Vor allem in Gaming-Notebooks sind dedizierte bzw. separate Grafikkarten verbaut, die anspruchsvolle 3D-Anwendungen zulassen. Sie bieten einen eigenen Grafikprozessor und einen eigenen Grafikkartenspeicher, der den Arbeitsspeicher entlastet.

Favorisierst du Notebook-Angebote mit separater Grafikkarte, kannst du zwischen Nvidia (meist schneller) und AMD (meist günstiger) wählen. Vergleiche auch die Speichergrößen und der Speichertypen. Empfehlenswert sind Grafikkarten ab 4 GB mit GDDR5. Zukunftssicher bist du mit Grafikkarten ab 8 GB und GDDR6.

Möchtest du hingegen bei einem Notebook-Schnäppchen mit in der CPU integrierter Grafikeinheit zuschlagen, dann zapft der Grafik-Chip den Arbeitsspeicher an, wodurch die Leistung geringer ausfällt als bei Notebooks mit dedizierter Grafikkarte. Entsprechende Notebooks werden oft mit dem Zusatz IGP oder APU versehen, die für Integrated Graphics Processor und Accelerated Processing Unit stehen. Besonders häufig sind hier Notebooks mit Intel HD Graphics anzutreffen. AMD hat ebenfalls entsprechende Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit im Angebot.

Akkulaufzeit

Ein Vergleich zwischen den Notebook-Deals lohnt bei der Akkulaufzeit. Vor allem bei Business-Notebooks ist es wichtig, dass der Akku bspw. auf einer geschäftlichen Reise lange durchhält. Empfehlenswert sind hier Notebooks mit mind. 7 Stunden Akkulaufzeit. Beachtet werden sollte, dass meist mit steigender Akkulaufzeit das Gewicht des Notebooks zunimmt.

Mit einer ständigen Beanspruchung des Akkus nimmt im Laufe der Zeit die Akkulaufzeit ab. In diesem Fall lohnt es sich, ein Notebook mit austauschbarem Akku zu kaufen.

WLAN

Normalerweise verfügt jedes Notebook über ein WLAN-Modul. Unterschiede gibt es jedoch bei den Übertragungsgeschwindigkeiten. Der schnellste Standard bei vielen Notebooks ist 802.11ac, mit dem Übertragungsraten von mehr als 1.000 Mbit/s erreicht werden können, wenn der Router mitspielt. Langsamere Datenübertragungen gibt es unter anderem mit 802.11b/g/n.

Bluetooth

Die meisten Notebooks bieten eine Bluetooth-Schnittstelle. Über diese kannst du Bluetooth-Lautsprecher und Bluetooth-Kopfhörer kabellos mit dem Notebook verbinden. Achte auf eine möglichst aktuelle Bluetooth-Version, wobei es sich gegenwärtig um Bluetooth 5.0 handelt.

USB-Schnittstellen

Beim Notebook-Kauf sollte beachtet werden, welcher USB-Standard unterstützt wird. Vor allem beim neueren USB 3.1, das über den Stecker-Typ USB C läuft, ist darauf zu achten, ob es sich um USB 3.1 Gen 1 oder USB 3.1 Gen 2 handelt. Letztere lässt einen höheren Datentransfer mit kompatiblen Geräten zu. Notebooks mit USB 3.1 sind abwärtskompatibel und lassen sich über einen Adapter mit USB-2.0-Geräten wie einer Maus, Smartphone, Kamera oder mit externen Festplatten verbinden.

Einige Notebooks, vor allem aber die schlanken Ultrabooks, verfügen über keinen klassischen USB-A-Steckplatz. Sie bieten meist einen neueren USB-C-Steckplatz. Bei solchen Notebooks liegt dann häufig ein Adapter bei, um periphere Geräte mit älterem USB-Anschluss anschließen zu können.

Hochwertige Modelle bringen den superschnellen Thunderbolt-3-Standard mit. Das Thunderbolt-3-Protokoll läuft wie USB 3.1 über den USB-C-Steckplatz und ist am Notebook mit einem Blitz-Symbol gekennzeichnet. Über Thunderbolt 3 können neben Dateien mit einer Datenrate von bis zu von 40 Gbit/s auch Strom zum Laden des Notebooks und 4K-Videosignale übertragen werden.

HDMI-Schnittstelle

Willst du dein zukünftiges Notebook mit dem Fernseher verbinden, dann ist eine HDMI-Schnittstelle von Vorteil. Eine HDMI-Schnittstelle gehört normalerweise zum Standard – selbst bei den flachen Ultrabooks. Bei einigen besonders kleinen und günstigen Notebooks kann ein HDMI-Steckplatz fehlen.

Optische Laufwerke

Viele günstige Notebooks sind mit einem optischen DVD-Laufwerk ausgerüstet. Hochwertige Modelle und Gaming-Notebooks können über ein Blu-ray-Laufwerk verfügen. Blu-ray-Laufwerke werden jedoch insgesamt eher selten verbaut.

Ultrabooks besitzen generell, wegen ihrer schlanken Bauart, kein optisches Laufwerk.

Benötigst du am Notebook ein Blu-ray-Laufwerk, dann kannst du dir ein günstiges externes Blu-ray-Laufwerk kaufen, das du über die USB-Schnittelle mit dem Notebook verbindest.

Betriebssystem

Hier solltest du aufpassen. Besonders günstige Notebooks haben oft kein vorinstalliertes Betriebssystem.

Lüfter-Geräusche

Bei leistungsstarken Notebooks sind Lüfter verbaut, die Prozessor und Grafikkarte kühlen. Dies kann zu störenden Lüfter-Geräuschen führen. Möchtest du dir ein Notebook kaufen, das keinen Lüfter besitzt und entsprechend geräuschlos arbeitet, dann achte auf stromsparende Prozessoren, die ohne Lüfter auskommen (Passivkühlung).

Extras

Viele Notebooks besitzen einen SD-Karten- oder micro-SD-Steckplatz, wodurch Daten bspw. von einer Digitalkamera schnell verfügbar sind.

Bei Gaming-Notebooks eignet sich vor allem eine beleuchtete Tastatur.

Willst du mit Freunden und Familie per Video telefonieren, dann sollte im Notebook eine Webcam und ein Mikrofon integriert sein.

Soll sich das Notebook per Fingerabdruck entsperren lassen, dann muss ein Fingerabdruck-Scanner an Bord sein.

Zubehör

Anschließbare Technik oder verwendbares Zubehör für dein zukünftiges Notebook können sein: