Online Fernseher kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Fernseher-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Fernseher günstig im Angebot kaufen

Fernseher kaufen – Kaufberatung

Fortlaufend erscheinen neue Fernseher in verschiedensten Größen und mit diversen Zusatzfunktionen. Die Elektrogeräte unterscheiden sich hauptsächlich in Bildschirmdiagonale, Displaytechnologie, Auflösung und Bildwiederholrate. Selbst hochwertige Fernseher gibt es schon günstig zu kaufen. Damit sich die günstigen Fernseher-Angebote und Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Fernseher mit der richtigen Größe kaufen

Falls du einen Fernseher kaufen möchtest, kannst du den Sitzabstand in Relation zur Bildschirmgröße mit in den TV-Kauf einfließen lassen. Um den optimalen Sitzabstand für einen Full-HD-Fernseher zu ermitteln, wird die Bildschirmdiagonale (in cm) mit 2,5 multipliziert. Bei einem 32-Zoll-Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 81,3 cm sind das also 203 cm Sitzabstand. Strebst du bspw. den Kauf eines großen Fernsehers für ein kleines Zimmer an, kann der empfohlene Sitzabstand ggf. nicht verwirklicht werden.

Willst du einen 4K-Fernseher kaufen, wird die Bildschirmdiagonale mit 1,5 multipliziert. Der ideale Abstand beträgt so bei einem 40-Zoll-Fernseher 152 cm.

Gängige TV-Bildschirmgrößen reichen von 28 bis hin zu 110 Zoll.

Displaytechnologie

Die meisten Fernseher sind LCD-Geräte mit Flüssigkristallanzeige. Bei LED-Fernsehern handelt es sich ebenfalls um LCD-Bildschirme, da sie wie LCDs mit Flüssigkristallen arbeiten. Im Unterschied zu LCDs besitzen sie jedoch keine Leuchtstoffröhren-Hintergrundbeleuchtung, sondern Leuchtdioden (LEDs). Aus diesem Grund wird hauptsächlich von LED-Fernsehern gesprochen. Im Gegensatz dazu benötigen OLED-TVs keine Hintergrundbeleuchtung.

Welche Bildschirm-Technologien es momentan gibt und welche Vor- und Nachteile sie mitbringen, haben wir kurz zusammengefasst:

  • OLED-Fernseher: Das Display besteht aus organischen Leuchtdioden (OLEDs). Entsprechende Fernseher kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus, da die einzelnen Bildpunkte selbst leuchten können, wenn sie angesteuert werden. Dadurch sind höhere Kontrast- und tiefere Schwarzwerte im Vergleich zu LED-Fernsehern möglich. Kleinere Vorteile bieten OLED-TVs auch bei Bildschärfe und der Blickwinkelstabilität (Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln). OLED-Fernseher ermöglichen zudem schnelle Reaktionszeiten, was beim Gaming wichtig ist. Vorzugsweise werden OLED-Fernseher in dunkleren Räumen aufgestellt. Ein Nachteil ist, dass Bilder „einbrennen“ können. Wird mehrere Stunden lang das gleiche Bild angezeigt, kann es dauerhaft sichtbar bleiben. Viele Hersteller haben mittlerweile Vorkehrungen getroffen (zum Beispiel einen automatischen Bildschirmschoner), um Burn-In-Effekte abzufangen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die organischen Dioden unterschiedlich schnell altern, wodurch es zu Farbverschiebungen kommen kann. Die TV-Lebensdauer beträgt so etwa 20.000 Stunden. Zudem sind aktuelle OLED-Fernseher noch nicht so günstig erhältlich wie LED-Fernseher.
  • QLED-Fernseher: QLED-TVs, bei denen es sich um optimierte LCD-Bildschirme handelt, arbeiten mit sogenannten Quantum Dots (Nanokristalle). QLED-Fernseher benötigen also eine Hintergrundbeleuchtung, wodurch das Bild etwas weniger kontrastreich, dafür aber heller ausfällt. Für das Bild sorgen Flüssigkristalle mit Farbfiltern. Zudem soll die Lebensdauer länger ausfallen als die der OLED-Fernseher. Aufstellorte können hellere Räume und Umgebungen sein. Die QLED-Technologie wird vor allem durch Samsung vorangetrieben.
  • Micro-LED-Fernseher: Zukünftig will Samsung auf Micro-LED setzen. Vorteile sollen entsprechende Fernseher bei der Farbqualität, der Schärfe, beim Energieverbrauch und bei den Betrachtungswinkeln bieten.

Auflösung

Aktueller Standard ist eine Auflösung von 4K (3.840 x 2.160 px). Fernseher mit 4K bzw. Ultra HD (UHD) sind Nachfolger von TVs mit Full HD (1.920 x 1.080 px). UHD-Fernseher bieten eine viermal höhere Auflösung als Full HD, sodass sie besonders scharfe Bilder liefern.

In vielen 4K-Fernsehern werden schnelle Prozessoren (CPU) verbaut. Sie beschleunigen unter anderem die Bildverarbeitung und rechnen HD-Medien mit niedrigerer Auflösung hoch, sodass beim Fernsehen eine etwas bessere Bildqualität zu erkennen ist. Zudem werden durch einen schnellen CPU Reaktionszeiten beim Umschalten verbessert.

Kleinere und sehr günstige Fernseher bieten meist noch eine Full-HD-Auflösung. Mit steigender Anzahl an 4K-Blu-rays und 4K-Videospielen, drängen sich daher 4K-Fernseher zunehmend in den Vordergrund.

Günstige 8K-Fernseher mit einer Auflösung von 7.680 x 4.320 px gibt es bisher selten im Angebot. Der Preis ist hoch und es gibt bisher nur wenige Modelle. Mit günstigeren Preisen ist jedoch in diesem Jahr zu rechnen. Ein 8K-Fernseher kann eine lohnenswerte Investition in die Zukunft sein, da die Spielkonsolen PlayStation 5 und Xbox Series X 8K unterstützen werden.

Je höher die Auflösung ausfällt, desto größer kann der Fernseher sein.

Empfangstechniken

Wenn dein favorisierter Fernseher die Empfangstechniken DVB-C (für Kabel), DVB-S2 (für Satellit) und DVB-T2 HD (für Antenne) unterstützen soll, solltest du dir einen Fernseher mit Triple-Tuner kaufen. Normalerweise sind sie in jedem neuen Fernseher vorhanden. Für eine bessere Bildqualität über Satellit solltest du im TV-Angebot auf den zukunftssicheren DVB-S2-Standard achten.

Einige Geräte sind mit einem Quattro-Tuner ausgestattet. Hierbei kann das TV-Programm von einem Empfangsgerät per LAN-Kabel oder kabellos per WLAN an andere Fernseher übertragen werden (TV>IP), ohne dass ein eigener TV-Anschluss benötigt wird.

Bildwiederholfrequenzen

Mit der Hertz-Anzahl des Fernsehers erfährst du, wie viele Bilder pro Sekunde angezeigt werden, also wie flüssig Filmen, Serien und Spiele wiedergegeben. Empfehlenswert sind günstige Fernseher ab 100 Hz.

Viele Hersteller geben teilweise Bildwiederholfrequenzen im Gigahertz-Bereich (GHz) an, die durch gerätespezifische Bildverbesserungen entstehen. Hierbei berechnet der TV Zwischenbilder, um Wiedergaben noch flüssiger erscheinen zu lassen.

Hohe Bildwiederholfrequenzen sind vor allem beim Zocken von Videospielen von Vorteil. Diesbezüglich solltest du einen Fernseher kaufen, der mindestens 100 Hz mitbringt. Zudem sollte der Input Lag (Verzögerung vom Signal bis zur Bildwiedergabe auf dem Bildschirm) des Fernsehers unter 50 ms liegen, damit beim Spielen kaum spürbare Verzögerungen auftreten. Je niedriger der Wert ausfällt, desto besser. Einige Gaming-Fernseher bieten einen Gaming-Modus, bei dem Techniken zur Bildverbesserung zugunsten des Input Lags deaktiviert werden.

Smart-TV

Mit einem Smart-TV lässt sich der Fernseher via LAN und WLAN mit dem Internet verbinden. Mit einem smarten Fernseher erhöht sich das TV-Angebot, da Apps und Zusatzfunktionen genutzt werden. Selbst günstige Fernseher sind meist schon Smart-TVs. Bekannte Betriebssysteme sind Tizen, WebOS, FirefoxOS und Android. Mit einem Smart-TV lassen sich Filme und Sendungen auch auf ein Smartphone oder Tablet übertragen. Umgekehrt lassen sich Bilder und Videos kabellos via App über das Heimnetzwerk auf dem Fernseher anzeigen.

Smarte Fernseher können jedoch anfällig gegenüber Hackerangriffen sein. Möchtest du deinen Fernseher nur ab und zu mit dem Internet verbinden, um bspw. Netflix zu schauen, dann kannst du alternativ auch Amazon Fire TV oder Google Chromecast für deinen TV kaufen. Je nach Bedarf wird der Stick in die Buchse gesteckt oder wieder herausgezogen.

Curved-TV

Unter den Fernseher-Angeboten können auch TVs mit "Curved Display" sein, die für ein intensiveres Sehvergnügen sorgen. Einige wenige Hersteller wie Samsung und Hisense bieten diese Fernseher mit nach innen gewölbtem Bildschirm zum Kauf an.

HDR

Möchtest du dir einen UHD-Fernseher kaufen, dann kannst du zu einem Modell mit HDR greifen. HDR ist die Abkürzung für High Dynamic Range (erweiterter Dynamik-Umfang). Fernseher mit HDR bieten verbesserte Kontrastwerte, wodurch die maximalen Helligkeitsunterschiede zwischen tiefstem Schwarz und hellstem Weiß steigen. So lassen sich in besonders hellen und dunklen Bildbereichen mehr Details erkennen. Ferner erscheinen Farbdarstellungen natürlicher, da Farbumfänge durch HDR vergrößert werden. Dies wird durch feinere Farbabstufungen mit 1.024 Helligkeitsstufen (10 Bit statt 8 Bit) möglich. Aktueller HDR-Standard ist HDR10.

Verschiedene TV-Hersteller sowie Film- und Serien-Produzenten konkurrieren um den zukünftigen Standard: HDR10+ und/oder Dolby Vision. Netflix setzt auf Dolby Vision. In hochwertigen LG-Fernsehern ist Dolby Vision integriert. Auch Sony will Dolby Vision unterstützen. So können ausgewählte Sony-Fernseher nach einer Softwareaktualisierung Dolby Vision abrufen. HDR10+ wird hingegen von Amazon, Samsung und Panasonic unterstützt. Welches Format sich durchsetzt, wird sich zeigen.

Fernseher mit HDR10 decken 1.024 Helligkeitsstufen je Farbe (10 Bit) ab. Bei Dolby Vision sind es hingegen 4.096 Helligkeitsstufen je Farbe (12 Bit). Mit 10-Bit-Fernsehern können 1,07 Mrd. verschiedene Farben (RGB 1.024 x 1.024 x 1.024) dargestellt werden – mit 8-Bit-Fernsehern hingegen "nur" 16,8 Mio. verschiedene Farben (RGB 256 x 256 x 256). Bei Fernsehern mit 12 Bit sind es 68,7 Mrd. Farben (RGB 4.096 x 4.096 x 4.096). Im Vergleich zu HDR10 werden die Bildinhalte bei HDR10+ und Dolby Vision von Szene zu Szene dynamisch per Metadaten optimiert.

Um HDR-Material abspielen zu können, wird ein entsprechender HDR-Player benötigt. Viele Filme und Serienwerden mittlerweile in HDR produziert. Damit das HDR-Videomaterial von einem HDR-fähigen 4K-Blu-ray-Player an den 4K-Fernseher übertragen werden kann, wird mindestens ein HDMI-2.0a-Kabel benötigt.

Damit HDR-Videomaterial von Fernsehsendern angezeigt werden kann, muss Hybrid Log Gamma (HLG) mit an Bord sein. Bei HLG handelt es sich um ein HDR-Format, welches das über Kabel oder Satellit gelieferte HDR-Videomaterial dekodieren kann. Bietet der Fernseher keine HLG-Unterstützung, kann das Videomaterial nicht dekodiert, sodass es lediglich als Standard-Dynamik-Bild (SDR) angezeigt wird.

Aufnahmefunktion

Einige Fernseher verfügen über Twin-Tuner, mit dem zwei Signale gleichzeitig empfangen werden können – ein Signal zum Fernsehen und ein anderes zur Aufnahme. Dadurch wird die PVR-Funktion (Private Video Recording) möglich. Mit PVR können Sendungen auf dem eventuell vorhandenen internen Speicher oder auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte aufgezeichnet werden. Letzteres wird auch als USB-Recording bezeichnet, sodass auch zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) möglich wird.

HbbTV

Die Abkürzung steht für "Hybrid Broadcast Broadband TV" und ist der Nachfolger des Videotextes. Verfügt dein zukünftiger Smart-TV über diese Funktion, kannst du mit ihm ergänzende Angebote der TV-Sender über das Internet nutzen. So können ergänzende Informationen zu einzelnen Sendungen und Mediatheken abgerufen werden. Darüber hinaus ist es möglich, mit HBB in Live-Sendungen einzugreifen und mit den Sendern zu kommunizieren, um bspw. Angebote wahrzunehmen.

Stromverbrauch

Willst du einen stromsparenden Fernseher kaufen, dann solltest du im TV-Angebot auf die Energieverbrauchskennzeichnung achten. Effizienzklasse A steht für eine hohe Energieeffizienz – Klasse G für die schlechteste. Fernseher mit Klasse A sind somit die sparsamsten TV-Geräte.

UHD-Fernseher sind aufgrund besserer Technik normalerweise stromsparender als Full-HD-Fernseher. Moderne OLED-Fernseher verbrauchen weniger Energie als LED-Fernseher mit gleicher Bildschirmdiagonale.

Es sollte aber beachtet werden, dass mit steigender Bildschirmgröße auch der Stromverbrauch zunimmt. Zusätzliche Funktionen, die integriert sein können, um Strom zu sparen, sind eine Dimm-Funktion oder ein Energiesparmodus.

Extras

Einige TV-Modelle lassen sich per Sprachbefehl steuern. Dazu gibt es auf der Fernbedienung eine Mikrofon-Taste, mit der sich die Funktion aktivieren lässt.

Achte beim Fernseher-Kauf darauf, dass der TV einen Kopfhörer-Ausgang bietet, sofern du Kopfhörer anschließen möchtest. In hochwertigen Fernsehern kann eine Soundbar (evtl. sogar mit Dolby-Atmos) integriert sein. Falls keine eingebaut wurde, lässt sich diese oder ein Surround-System über den optischen Audio-Ausgang oder eine HDMI-Schnittstelle problemlos anschließen.

Weitere Extras wie eine Bild-in-Bild-Funktion, eine integrierte Kamera für Videochats oder eine Abschaltautomatik können darüber hinaus in deinem zukünftigen Fernseher integriert sein.

Damit deine Dateien auch ohne Probleme über USB oder das Netzwerk abgespielt werden können, solltest du auch darauf achten, welche Dateiformate (wie MKV und/oder MPEG-2), welche Audioformate (wie DTS) und welche Codecs (wie H.265/HEVC) vom Fernseher unterstützt werden.

Schnittstellen zum Anschluss externer Geräte

Um externe Geräte wie Spielkonsolen (z. B. PlayStation 5 und Xbox Series X), Laptops, externe Festplatten, Digitalkameras und Blu-ray-Player mit dem Fernseher zu verbinden, werden HDMI- und USB-Schnittstellen benötigt. Für das Abspielen von 4K-Blu-rays wird ein 4K-Blu-ray-Player oder eine der beiden genannten Konsolen (mit optischem Laufwerk) benötigt.

Ab HDMI 1.4 lassen sich UHD-Signale übertragen. Diese HDMI-Version findet sich vor allem in älteren und günstigen UHD-Fernsehern wieder. Es ist jedoch empfehlenswert, einen Fernseher mit mindestens einem HDMI-2.0-Eingang zu kaufen. Mit diesem können 4K-Filme flüssig mit 60 Bildern pro Sekunde (60 Hertz) wiedergegeben werden. Normalerweise verfügen alle 4K-Fernseher über eine HDMI-2.0-Schnittstelle. Der zukünftige HDMI 2.1-Standard ermöglicht sogar, HFR-Inhalte mit 120 Bildern pro Sekunde wiederzugeben. HFR steht für High Frame Rate.

Einige Fernseher verfügen über USB-3.0-Schnittstellen. Sie lassen besonders schnelle Datentransfers zwischen verschiedenen Geräten über das USB-Kabel zu. USB 3.0 ist abwärtskompatibel zu USB 2.0. Die meisten Fernseher bringen USB-2.0-Steckplätze mit, die für Filmwiedergaben (selbst in 4K) von externen Geräten üblicherweise ausreichen.

Ein CI+-Schacht für das Freischalten von Pay-TV ist Standard.

3D-Fernseher

TV-Hersteller bringen keine neuen 3D-Fernseher mehr heraus. 4K-Fernseher mit 3D gab und wird es nach aktuellem Stand der Technik nicht geben. Demzufolge gibt es auch keine 4K-Blu-rays in 3D, sondern nur in Full HD.