Online 4K-Fernseher kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

4K-Fernseher-Angebote im Schnäppchen-Blog

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4K-Fernseher günstig im Angebot kaufen

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4K-UHD-Fernseher kaufen – Kaufberatung

Bei Fernsehern mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkte (Ultra HD; kurz UHD) und einem Seitenverhältnis von 16:9 handelt es sich um einen UHD-Fernseher. Hierbei wird oft von 4K-Fernsehern gesprochen. Echtes 4K würde allerdings wie im Kino eine Auflösung von 4.096 × 2.160 Bildpunkten bei einem Seitenverhältnis von 17:9 bedeuten. Nichtsdestotrotz hat sich 4K-Fernseher als synonyme Bezeichnung für UHD-Fernseher durchgesetzt.

Ultra-HD-Fernseher sind Nachfolger der Full-HD-Fernseher, die mit einer geringeren Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten daher kommen. Die hochauflösenden UHD-Fernseher bieten also eine viermal höhere Auflösung als jene mit Full HD. Fortlaufend erscheinen neue Fernseher mit verschiedensten Bilddiagonalen und Zusatzfunktionen. Selbst hochwertige UHD-Fernseher inkl. HDR gibt es schon günstig zu kaufen. Damit sich die günstigen 4K-Fernseher-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Hinweise beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

4K-Auflösung

UHD-Fernseher bieten eine Auflösung von 3.840 x 2.160 px und damit viermal so viel wie Full HD (1.920 x 1.080 px). Jedes einzelne Bild setzt sich aus knapp 8,3 Mio. Bildpunkten zusammen. Videos werden so extrem scharf abgebildet. Hochauflösendes Videomaterial gibt es auf 4K-UHD-Blu-rays, wird von 4K-Kameras erzeugt oder kann online bei Streaming-Anbietern wie Sky, Netflix und Amazon abgerufen werden.

UHD-Fernseher, die über eine Upscaling-Funktion verfügen, verbessern das Videomaterial mit einer niedrigeren Auflösung etwas. Hierbei werden niedrigauflösende Videos in 4K-Auflösung hochgerechnet.

Seit Oktober 2018 gibt es die ersten 8K-Fernseher zu kaufen. Günstige 8K-Fernsehern, die mit 7.680 x 4.320 Pixeln auflösen, gibt es bereits in einigen wenigen Angeboten. Die Spielkonsolen Xbox Series X und PlayStation 5 werden 8K unterstützen, sodass der Trend klar in Richtung 8K-Fernseher gehen wird.

Bildschirmdiagonale

Gängige 4K-Bildschirmgrößen reichen von 40 Zoll bis hin zu gigantischen 110 Zoll. Empfehlenswert sind 4K-Fernsehern mit mind. 55 Zoll Bildschirmdiagonale. 4K-OLED-Fernseher fangen so erst ab einer Diagonale von 55 Zoll an.

Falls du einen 4K-Fernseher kaufen möchtest, solltest du die Bildschirmgröße auf den Sitzabstand abstimmen. Um den optimalen Sitzabstand für einen UHD-Fernseher zu ermitteln, wird die Bildschirmdiagonale (in cm) mit 1,5 multipliziert. Bei einem 55-Zoll-Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 139,7 cm sind das also 210 cm Abstand. Je höher die Auflösung des Fernsehers ist, desto geringer kann der Abstand zum Fernseher ausfallen.

Display-Technologie

Bei den meisten 4K-Fernsehern handelt es sich um LCD-Geräte mit Flüssigkristallanzeige. Hier bringen Leuchtdioden (LEDs) die Flüssigkristalle von hinten zum Leuchten. Aus diesem Grund wird auch von LED-Fernsehern gesprochen.

Wenn du dir einen UHD-Fernseher kaufen möchtest, kann in den 4K-Fernseher-Deals auch eine der beiden neueren Bildschirm-Technologien (OLED und QLED) anzutreffen sein.

  • OLED-Bildschirme: Sie bestehen aus selbstleuchtenden organischen Leuchtdioden. Im Vergleich zu LED- und QLED-Bildschirmen kommen sie ohne eine Hintergrundbeleuchtung aus. Dadurch sind hohe Kontrastwerte und tiefere Schwarzwerte möglich, da jeder Bildpunkt individuell ein- oder ausgeschaltet werden kann. Weitere kleinere Vorteile bieten 4K-OLED-Fernseher bei der Bildschärfe und der Sicht aus verschiedenen Blickwinkeln (Blickwinkelstabilität). Im Übrigen liefern OLED-Fernseher schnelle Reaktionszeiten, was beim Gaming enorm wichtig ist. Für dunklere Räume, in die wenig Tages- bzw. Sonnenlicht fällt, eignen sich OLED-Fernseher hervorragend. Da OLED-TVs ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen, sind die Geräte sehr flach. In der Vergangenheit wurde ein Nachteil der OLED-Fernseher bekannt. Wird über viele Stunden das gleiche Bild angezeigt, kann es sich einbrennen und dauerhaft sichtbar bleiben. OLED-TV-Hersteller haben jedoch mittlerweile Vorkehrungen getroffen (unter anderem ein automatischer Bildschirmschoner), um Burn-In-Effekten vorzubeugen. Unerwähnt soll ebenfalls nicht bleiben, dass die organischen Leuchtdioden unterschiedlich schnell altern. Dadurch kann es im Laufe der Zeit zu Farbverschiebungen kommen. Die Lebensdauer von OLED-Fernsehern wird mit etwa 20.000 Stunden beziffert. Aktuell sind OLED-Fernseher noch nicht so günstig wie die erhältlichen LED-Fernseher.
  • QLED-Bildschirme: Samsung bietet QLED-Fernseher mit sogenannten Quantum Dots (Nanokristalle) an. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der LCD-Bildschirme. Für das Bild sorgen Flüssigkristalle mit Farbfiltern. Da bei QLED-Fernsehern eine Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz kommt, fallen die Bilder etwas weniger kontrastreich, dafür aber heller aus. Nicht benötigte Bildpunkte, die im Vergleich zum OLED schwarz sind, können eher dunkelgrau erscheinen. QLED-Fernseher können aufgrund ihrer höheren Bildschirmhelligkeit in helleren Räumen aufgestellt werden. Die Lebensdauer soll zudem länger ausfallen als die der OLED-Fernseher. Farben verblassen also später.

Curved-4K-Fernseher

Diese Fernseher besitzen einen nach innen gewölbten Bildschirm. Durch die Wölbung soll ein intensiveres Filmerlebnis entstehen. Da die Abstände von Bildmitte und den Bildschirmrändern gleich sind, werden Verzerrungen vermindert, wenn du nah genug vor dem 4K-TV sitzt.

4K-Smart-TVs

Sie lassen sich über LAN und WLAN mit dem Internet verbinden. Auch günstige 4K-Fernseher sind heute meist smart. Über die Internet-Verbindung können Apps und Zusatzfunktionen genutzt werden, um bspw. Serien über Netflix und Amazon abzurufen. Damit das 4K-Streaming funktioniert, sollte ein schneller Internetanschluss vorhanden sein (ab 25 MBit/s).

Beliebte Betriebssysteme für den Smart-TV sind Android, Tizen, WebOS und FirefoxOS. Filme und Sendungen lassen sich mit einem Smart-TV normalerweise auf Smartphone und Tablet übertragen. Umgekehrt können Bilder und Videos kabellos via App über das Heimnetzwerk an den 4K-Smart-TV gesendet und angezeigt werden.

Prozessor

In den meisten UHD-Fernsehern werden schnelle Prozessoren verbaut. Sie sorgen für schnelle Reaktionszeiten beim Umschalten. Zudem beschleunigen sie die Bildverarbeitung und rechnen HD-Medien mit niedrigerer Auflösung hoch, sodass beim Fernsehen kaum Qualitätsverluste eintreten.

HDR und HLG

Die meisten 4K-Fernseher verfügen über HDR (High Dynamic Range). HDR-fähige Fernseher bieten einen erweiterten Kontrastumfang, wodurch die maximalen Helligkeitsunterschiede zwischen dem tiefsten Schwarz und hellstem Weiß verbessert werden. In besonders hellen und dunklen Szenen sind so mehr Details zu erkennen. HDR kommt nur zum Einsatz, wenn das Videomaterial auch in HDR vorliegt.

Durch feinere Farbabstufungen mit 1.024 Helligkeitsstufen (10 Bit statt 8 Bit; daher HDR10 genannt) werden zudem das Farbspektrum vergrößert und die natürliche Farbdarstellung verbessert.

Neben HDR10 gibt es noch ein verbessertes HDR10+ sowie Dolby Vision. Bei diesen beiden Techniken wird die Helligkeit von Szene zu Szene dynamisch optimiert. Bei Dolby Vision fällt das Farbspektrum mit 4.096 Helligkeitsstufen je Farbe (12 Bit) allerdings viermal so hoch aus als bei HDR10 und HDR10+.

Um HDR-Videomaterial von einem HDR-fähigen 4K-Blu-ray-Player mit HDMI 2.0a an einen 4K-Fernseher übertragen zu können, wird ein HDMI-2.0a-Kabel benötigt.

4K-Fernseher mit HDR sollten HLG-kompatibel sein. Hinter HLG verbirgt sich der Hybrid-Log-Gamma-Farbraum, der es TV-Sendern ermöglicht HDR-Inhalte über Kabel und Satellit bereitzustellen. Soll dein zukünftiger 4K-HDR-Fernseher das HLG-Signal dekodieren (entschlüsseln) können, so muss er entsprechend HLG unterstützen. Andernfalls werden die Inhalte lediglich in Standard Dynamic Range (SDR) angezeigt.

Farbraum

Bei 4K-Fernsehern hast du also Wahl zwischen Monitoren mit 8-, 10- und 12-Bit-Farbtiefe. Entscheidest du dich für einen Ultra-HD-Fernseher mit 10 Bit (HDR10 oder HDR10+), dann kannst du dich auf 1,07 Mrd. verschiedene Farben (1.024 x 1.024 x 1.024) im RGB-Farbraum freuen, die dargestellt werden können. Jeder einzelne Bildpunkt kann also 1,07 Mrd. verschiedene Farben anzeigen.

Hast du vor, einen 4K-Fernseher mit Dolby Vision zu kaufen (12 Bit), dann sind es 68,7 Mrd. Farben (4.096 x 4.096 x 4.096), die je Bildpunkt angezeigt werden können. Zum Vergleich: Bei 8 Bit sind es hingegen nur 16,8 Mio. verschiedene Farben. Die Farben sind bei Ultra-HD-Fernsehern mit 10 und 12 Bit entsprechend atemberaubend und für Film- und Serienliebhaber entsprechend zu empfehlen.

Schnittstellen

Damit der UHD-Fernseher mit anderen Geräten wie Spielkonsolen (wie PlayStation 4 Pro und Xbox One X), Notebooks, externen Festplatten, Digitalkameras und 4K-Blu-ray-Playern verbunden werden kann, werden HDMI- und USB-Schnittstellen benötigt. Je nach 4K-Fernseher-Angebot sind unterschiedlich viele Steckplätze in diversen Schnittstellen-Generationen vorhanden.

Mit der älteren HDMI-1.4-Version lassen sich Ultra-HD-Signale mit 30 Bildern pro Sekunde übertragen. HDMI-1.4-Steckplätze sind in älteren und günstigen UHD-Fernsehern zu finden. Ab HDMI 2.0 können 4K-Filme flüssig mit 60 Bildern pro Sekunde (60 Hertz) wiedergegeben werden. Alle 4K-Fernseher verfügen normalerweise über mindestens einen HDMI-2.0-Eingang. Noch besser sind 4K-TVs mit HDMI 2.0a und 2.0b. Empfehlenswert sind mind. drei HDMI-Eingänge. Mit dem zukünftigen HDMI-2.1-Standard wird es sogar möglich, HFR-Inhalte mit 120 Bildern pro Sekunde wiederzugeben. HFR steht hierbei für High Frame Rate.

Einige wenige 4K-Fernseher verfügen über USB-3.0-Schnittstellen. Über diese Schnittstelle werden besonders schnelle Datentransfers zwischen verschiedenen Geräten über USB-Kabel möglich. Die USB-3.0-Schnittstelle ist abwärtskompatibel zu USB 2.0. Die meisten UHD-Fernseher besitzen noch USB-2.0-Steckplätze. Diese genügen üblicherweise für die Wiedergabe von 4K-Filmen von externen Geräten.

Für das Freischalten von Pay-TV wird ein CI+-Schacht benötigt. Dieser sollte in jedem 4K-Fernseher vorhanden sein.

Triple-Tuner

Wenn dein favorisierter 4K-TV die Empfangstechniken DVB-C (für Kabel), DVB-S2 (für Satellit) und DVB-T2 HD (für Antenne) unterstützen soll, solltest du dir einen Fernseher mit Triple-Tuner kaufen. Ein Triple-Tuner sollte in jedem 4K-Fernseher Standard sein. Es schadet aber nicht, wenn du vor dem 4K-TV-Kauf darauf achtest, ob die benötigte Empfangstechnik auch im Gerät verbaut ist. Ist die benötigte Technik nicht im TV vorhanden, brauchst du einen Empfänger (Receiver), um Fernsehprogramme empfangen zu können.

Für eine bessere Bildqualität über Satellit kannst du einen UHD-Fernseher mit dem zukunftssicheren DVB-S2-Standard kaufen.

Einige UHD-Fernseher verfügen über einen Quattro-Tuner. Hierbei kann das TV-Programm von einem Empfangsgerät kabellos via WLAN an andere übertragen werden (TV>IP), ohne dass ein extra TV-Anschluss benötigt wird.

Stromverbrauch

UHD-Fernseher sind normalerweise stromsparender als ältere Fernseher mit gleicher Bildschirmdiagonale. Moderne Geräte glänzen meist mit A und A+. A+++ steht bspw. für eine hohe Energieeffizienz – C oder D für eine schlechte. Willst du dir einen stromsparenden UHD-Fernseher kaufen, dann setze auf OLED-Fernseher. Diese verbrauchen im Vergleich zu 4K-LED-Fernsehern etwas weniger Energie. Beachte aber, dass mit steigender Bildschirmgröße der Stromverbrauch zunimmt. Einige 4K-TVs bieten daher zusätzliche Funktionen wie eine Dimm-Funktion oder einen Energiesparmodus.

Für alle Fernseher gilt ab März 2021 die neue Energieverbrauchskennzeichnung. So werden fortan die sparsamsten 4K-Fernseher mit der Klasse A gekennzeichnet. UHD-Fernseher mit einer schlechten Energieeffizienz erhalten die Klasse E, F oder G.

Aufnahmefunktion

Soll dein favorisierter UHD-Fernseher Fernsehsendungen aufzeichnen können, dann sollte ein Twin-Tuner integriert sein, mit dem zwei Signale gleichzeitig empfangen werden können. Durch den Twin-Tuner wird die PVR-Funktion (Private Video Recording) ermöglicht. Mit PVR können Sendungen auf dem eventuell vorhandenen internen Speicher, auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte aufgezeichnet werden. Letzteres wird als USB-Recording bezeichnet. Mit solchen Fernsehern ist zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) möglich. Nimmst du eine Sendung auf, kannst du parallel auch Fernsehen schauen.

Bildwiederholfrequenz

Taucht im UHD-TV-Deal die Hertz-Anzahl des Fernsehers auf, erfährst du, wie viele Bilder pro Sekunde der Bildschirm maximal anzeigen kann. Der Hertz-Wert ist also ein Kennzeichen dafür, wie flüssig die Wiedergabe von Filmen, Serien und Spielen erfolgen kann.

Empfehlenswert sind UHD-Fernseher ab 100 Hz. Viele Hersteller geben teilweise Bildwiederholfrequenzen im Gigahertz-Bereich (GHz) an. Diese kommen durch gerätespezifische Bildverbesserungsmechanismen zustande, wobei Zwischenbilder berechnet werden.

Extras wie integrierte Sprachsteuerung und Soundbar

Einige Ultra-HD-Fernseher können per Sprachbefehl gesteuert werden (Sprachsteuerung). Mit einer Mikrofon-Taste auf der Fernbedienung lässt sich die Funktion aktivieren.

Hochwertige UHD-Fernseher können mit einer integrierten Soundbar (evtl. sogar mit Dolby Atmos) ausgestattet sein. Falls keine Soundbar eingebaut wurde, lässt sich eine externe Soundbar oder ein Surround-System über den optischen Audio-Ausgang oder eine HDMI-Verbindung anschließen.

Weitere Extras können bei 4K-Fernsehern eine integrierte Kamera für Videochats, eine Bild-in-Bild-Funktion und eine Abschaltautomatik sein.

Gaming-Fernseher

Willst du deinen zukünftigen Fernseher zum Zocken nutzen, dann solltest du dir einen Gaming-Fernseher mit hohen Bildwiederholfrequenzen kaufen. Empfehlenswert sind 4K-Fernseher mit 100-Hz-Panel.

Darüber hinaus solltest du ein besonderes Augenmerk auf den Input Lag legen. Der Input Lag beschreibt die Verzögerung, die vom Signal bis zur Bildwiedergabe auf dem Bildschirm messbar ist. Damit beim Spielen keine Verzögerungen entstehen, sollte der Wert unter 50 ms liegen. Je geringer der Wert ausfällt, desto besser.

Im Angebot können 4K-Fernseher sein, die einen eigenen Gaming-Modus mitbringen, bei dem Techniken zur Bildverbesserung zugunsten des Input Lags deaktiviert werden. Dabei kann der Input Lag teilweise sogar unter 15 ms gedrückt werden.

Ultra-HD-Logo

Unter den 4K-Fernseher-Angeboten können auch Fernseher mit zertifiziertem Ultra-HD-Logo sein. Voraussetzungen, um das Logo zu bekommen, sind unter anderem:

  • native Auflösung von mindestens 3.840 x 2.160 Bildpunkten
  • Bildformat 16:9
  • Farbraum mindestens BT.709
  • mindestens ein HDMI-Eingang mit HDCP-2.2-Kopierschutz
  • unterstützte Bildfrequenzen 24 Hz/25 Hz/30 Hz/50 Hz/60 Hz
  • mind. 8 Bit Farbtiefe
  • Farbunterabtastung 4:2:0 für 50 Hz/60 Hz und 4:2:2 für 24 Hz/25 Hz/30 Hz.

Ultra-HD-Premium-Logo

Hochwertige Ultra-HD-Fernseher können auch mit einem Ultra-HD-Premium-Logo versehen worden sein, wenn sie unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • native Auflösung von mindestens 3.840 x 2.160 Bildpunkten
  • mind. 10 Bit Farbtiefe
  • Farbraum mindestens BT.2020
  • High Dynamic Range (HDR)

Gibt es 4K-Fernseher mit 3D zu kaufen?

UHD-Fernseher gab und wird es mit einer 3D-Funktion nicht geben. Demzufolge gibt es keine 4K-Blu-rays in 3D.