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Monitor kaufen – Kaufberatung
Computer-Monitore gibt es in verschiedensten Größen zu kaufen. Wichtige Kaufkriterien sind Auflösung, Bildschirm-Helligkeit und Panel-Technik. Selbst hochwertige Gaming-Monitore mit kurzen Reaktionszeiten und geringem Input Lag sind günstig im Monitor-Angebot zu bekommen.
Den Monitor-Kauf solltest du davon abhängig machen, welche Anwendungen du nutzen willst. Damit sich die günstigen Monitor-Angebote, -Deals und -Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:
Bildschirmgröße
Gängige Bildschirmgrößen liegen im Bereich von 21 Zoll (53 cm Bildschirm-Diagonale) bis 27 Zoll (69 cm). Kleinere und günstige Monitore können in den Größen 17 Zoll (43 cm) und 19 Zoll (48 cm) bestellt werden. Es sind aber auch PC-Monitore mit über 32 Zoll (81 cm) online erhältlich.
Je näher du vor dem Monitor sitzt, desto kleiner kann der Monitor gewählt werden. Kaufst du dir bspw. einen 24 Zoll Monitor (61 cm), dann sollte der Sitzabstand zwischen 61 und 90 cm betragen. Bevorzugst du einen größeren PC-Bildschirm, dann solltest du Auflösung und Pixeldichte in deine Kaufentscheidung mit einfließen lassen.
Alternativ kannst du dir einen Fernseher kaufen, der über einen geringen Input Lag verfügt.
Auflösung
Angeboten werden überwiegend kleinere und günstige Monitore zwischen 21 Zoll und 24 Zoll. Sie lösen normalerweise mit Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) auf, was auch ausreichend ist. Ab 27 Zoll sind PC-Monitore mit Auflösungen in 2K (WQHD; 2.560 x 1.440 Pixel) oder 4K (Ultra HD) zu empfehlen. Sie bringen eine hohe Pixeldichte und Schärfe mit.
4K-Monitore, die auch als UHD-Monitore bezeichnet werden, lösen mit 3.840 x 2.160 Pixeln und damit viermal so hoch auf wie Full-HD-Monitore. Damit dein favorisierter Monitor Bilder, Videos und PC-Spiele in sehr hoher Auflösung wiedergibt, sollte auch die Grafikkarte des PCs oder des Notebooks 4K beherrschen. Vor allem beim Kauf eines Gaming-Monitors sollte eine gute Grafikkarte vorhanden sein.
Eine hochauflösende Alternative können günstige 4K-Fernseher im Angebot sein. Mit günstigen 8K-Monitoren ist vermutlich ab 2021 zu rechnen.
LCD- und LED-Monitore
Bei den Monitor-Deals hast du größtenteils die Wahl zwischen LCD- und LED-Bildschirmen. Das Bild wird bei beiden Varianten über Flüssigkristalle erzeugt, die von hinten angeleuchtet werden.
- LCD: Die Hintergrundbeleuchtung stammt bei LCD-Monitoren aus Leuchtstoffröhren.
- LED: Bei LED-Monitoren werden die Bild erzeugenden Flüssigkristalle über eine platzsparende LED-Hintergrundbeleuchtung angestrahlt. LED-Monitore sind letztlich auch LCDs (engl. liquid crystal display).
LCD-Bildschirmtechnik
Unterschiedliche Panel-Techniken kommen bei LCD-Monitoren zum Einsatz. Sie haben unmittelbaren Einfluss auf Geschwindigkeit des Bildaufbaus und Farbqualität.
TN-Panels (Twisted-Nematic) eignen sich für Videospiele, da Reaktionszeiten kurz und Bildwiederholfrequenzen hoch sind. Unschärfe-Effekte bleiben aus. Entsprechende Bildschirme bzw. Gaming-Monitore gibt es günstig zu kaufen. Nachteilig sind hingegen Blickwinkelstabilität (Bild schlecht von der Seite einsehbar), Bildqualität und Kontrastwerte.
Monitore mit VA-Panel (Vertical-Alignment) überzeugen mit ihrer Bildqualität und ihren Kontrastwerten. Erweiterte Techniken wie PVA- (Patterned Vertical Alignment) und MVA-Panles (Multi-domain Vertical Alignment) eignen sich für anspruchsvolle Video- und Grafikbearbeitungen. Von Nachteil sind hier der höhere Preis und höhere Reaktionszeiten. Aufgrund dessen eignen sich entsprechende Bildschirme für das Gaming eher weniger.
Entscheidest du dich im Deal für einen LCD-Monitor mit IPS-Panel (In-Plane-Switching), dann kannst du dich über eine hohe Farbtreue und hohe Blickwinkelstabilität freuen. Für Spieler sind solche Bildschirme ebenfalls geeignet. Die Reaktionszeiten fallen nur minimal schlechter aus als bei TN-Panels. Monitore mit IPS-Panels sind also gute Allrounder, die auch im Büro eingesetzt werden können. Mit der Weiterentwicklung AH-IPS (Advanced High Performance IPS) werden schnellere Reaktionszeiten erreicht als bei einfachen IPS-Panels. Von Nachteil ist der etwas höhere Stromverbrauch, der durch eine starke Hintergrundbeleuchtung bedingt ist. Die Preise liegen über denen von TN-Panels. Monitor-Schnäppchen kannst du dennoch abgreifen.
OLED-Monitore
Sie kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus, da das Panel aus selbstleuchtenden LEDs besteht. OLEDs bestechen durch ihre naturgetreuen Farben und hohen Kontrastwerte. Im Gegensatz zu LCDs, die lediglich Dunkelgrau darstellen können, können OLEDs tiefschwarze Bildpunkte anzeigen, da die einzelnen Bildpunkte einzeln angesteuert werden können. Nur wenige verfügbare Monitore sind mit einem OLED-Bildschirm ausgestattet. Zu kaufen gibt es überwiegend OLED-Fernseher und OLED-Smartphones. Von Nachteil bei OLEDs ist, dass sich Standbilder einbrennen können.
QLED-Monitore
Hin und wieder gibt es unter den Monitor-Angeboten auch QLED-Bildschirme von Samsung. Der südkoreanische Elektronikhersteller verbaut hierbei sogenannte Quantum Dots (Nanokristalle). Es handelt sich um optimierte LCD-Bildschirme, bei denen Flüssigkristalle mit Farbfiltern für das Bild sorgen. QLED benötigt wie die anderen LCD-Monitore eine Hintergrundbeleuchtung. Im Vergleich zu herkömmlichen LCDs fällt das Bild kontrastreicher aus. In puncto Helligkeit wissen sie ebenfalls zu überzeugen. QLED-Monitore können in hellen Räumen aufgestellt werden.
Bildwiederholfrequenz
Die Hertz-Angabe (Hz) des PC-Monitors verrät dir, wie viele Bilder pro Sekunde angezeigt werden können. Sie ist also ausschlaggebend dafür, ob Filme, Serien und Spiele flüssig vom Monitor wiedergegeben werden. Gängige Monitore bieten meist 60, 120, 144, 160 und 240 Hz.
Kaufst du einen Monitor mit 144 Hertz, dann wird das Bild 144-mal pro Sekunde aktualisiert. Höhere Bildwiederholungsfrequenzen sind vor allem beim Spielen von Actionspielen von Vorteil. Zu beachten ist, dass die Grafikkarte die höheren Bildwiederholfrequenzen ausgibt. Bei Büro-Anwendungen reichen 60 Hz vollkommen aus.
Mit einem hohen Frequenzbereich sind inzwischen auch 4K-Monitore erhältlich.
Input Lag
Dieser gibt Auskunft darüber, wie viel Zeit vom Eingabe-Signal über Tastatur, Maus, Controller etc. bis zur Reaktion auf dem Monitor vergeht. Es handelt sich also eine um eine Verzögerungszeit, die vor allem beim Zocken sehr gering ausfallen sollte. Je niedriger der Wert in Millisekunden (ms) ausfällt, desto besser.
Reaktionszeiten
Mit dieser Angabe erfährst du, wie lange der Monitor für einen Hell-Dunkel-Farbwechsel der Pixel benötigt. Je geringer die Reaktionszeit in Millisekunden (ms) ausfällt, desto flüssiger lässt sich bspw. ein Kameraschwenk darstellen. TN-Panels verfügen mit 1 bis 3 ms über die geringsten Reaktionszeiten. IPS-Panels liegen meist zwischen 4 und 5 ms. Im Deal gönnen aber auch IPS-Monitore mit 1 ms sein.
Kontrastverhältnis
Unterschiede bei der Darstellung von hellen und dunklen Bereichen eines Bildes gibt es auch bei den Monitoren. Gute Bildschirme schaffen ein Kontrastverhältnis von 3.000:1. Die Schwarztöne sind tief, die Weißtöne leuchtend und Farben lebhaft. Farbabstufungen sind so klar wahrnehmbar. Bei besonders günstigen Monitoren liegt das Kontrastverhältnis meist bei 1.000:1. Details in den Farben sind weniger klar.
HDR-Monitor (High Dynamic Range)
Unterstützt dein zukünftiger Monitor HDR, dann kann er einen großen Farbraum und starke Kontrastabstufungen darstellen. Die Grafikkarte des PCs muss jedoch HDR ausgeben können. Auch Spiel- und Videomaterial müssen in HDR vorliegen.
Die Kontraste werden vor allem in sehr dunklen und hellen Bereichen mit HDR stark verbessert. Unter den Bildschirm-Angeboten können auch Weiterentwicklungen HDR10+ und Dolby Vision zu finden sein. Bei diesen HDR-Monitoren wird die Helligkeit von Szene zu Szene mittels dynamischer Metadaten optimiert. Bei HDR10 werden die Metadaten hingegen statisch und nur einmal pro Film übertragen.
Zu beachten ist, dass mit eingeschaltetem HDR auch der Input Lag steigt, was nachteilig beim Spielen ist.
Farbabstufungen
Bei 4K-Monitoren kannst du zwischen Monitoren mit 8- und 10-Bit-Farbtiefe wählen. Bei 10-Bit-Monitoren gibt es 1.024 Farbabstufungen aller Grundfarben (1.024 x 1.024 x 1.024), wodurch 1,07 Mrd. verschiedene Farben dargestellt werden können. Das bedeutet, dass jeder Bildpunkt 1,07 Mrd. verschiedene Farben anzeigen kann, wodurch die Farbtiefe natürlich atemberaubend wird. Ideal sind diese Monitore für Grafiker, Filmliebhaber und Gamer.
Ein Monitor kann echtes 10 und echtes 12 Bit natürlich nur anzeigen, wenn das Filmmaterial in 10 bzw. 12 Bit vorliegt. Andernfalls kann er mittels Frame Rate Control (FRC) die fehlenden 2 Bit hinzurechnen.
Helligkeit
Gemessen wird die Helligkeit des Monitors in Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Die Einheit steht für die Leuchtdichte des Bildschirms. Die meisten Monitore schaffen zwischen 200 und 300 cd/m². Bei einigen Bildschirmen lässt sich eine Spitzenhelligkeit von 1.000 cd/m² einstellen. Dies ist in hellen, lichtdurchfluteten Räumen und Umgebungen von Vorteil. Soll der Monitor in dunkleren Räumen zum Einsatz kommen, dann reichen 200 bis 250 cd/m².
Bei längeren Tätigkeiten vor dem Bildschirm kann sich ein Monitor mit Eye-Protect auszahlen, der die Beleuchtung an das Umgebungslicht automatisch anpasst.
Blickwinkelstabilität
Aus welchem Winkel zum Monitor das abgebildete Bild noch gut einzusehen ist, verrät der Betrachtungswinkel (h/v). Dabei steht "h" für die horizontale und "v" für die vertikale Ebene. Soll das Bild sowohl von den Seiten als auch von oben und unten gut eingesehen werden können, dann musst du dir einen Monitor kaufen, dessen Betrachtungswinkel über 170 Grad liegt. Ein Monitor mit einem hohen Betrachtungswinkel kann im Büro von Vorteil sein, wenn mehrere Personen gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven auf den Bildschirm schauen sollen. Günstige Monitore bieten mit einem Betrachtungswinkel von bis zu 170 Grad nur eine geringe Blickwinkelstabilität.
Synchronisations-Technologie
Damit es bei schnellen Spielen und hohen Bildwiederholraten nicht zu störenden Mikrorucklern und zum Tearing-Effekt (Zerreißen des Bildes) kommt, kannst du dir einen Monitor mit Synchronisations-Technologie kaufen. Dabei wird die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms mit der schwankenden Bildrate (FPS) der Grafikkarte synchronisiert. Das Spielerlebnis wird dadurch wesentlich verbessert.
G-Sync wurde eingangs nur für NVIDIA-Grafikkarten angeboten. Mittlerweile können kompatible FreeSync-Monitore (G-Sync-Compatible) ebenfalls genutzt werden. Da Monitore mit HDR immer beliebter werden, gibt es von NVIDIA auch einen G-Sync-HDR-Standard (G-Sync Ultimate). Damit ein Monitor mit G-Sync Ultimate zertifiziert wird, muss der Monitor eine hohe Spitzenhelligkeit erreichen, einen umfangreicheren Farbraum bieten und realitätsnahe Bilder anzeigen. Entsprechende Bildschirme sind meist teurer, da NVIDIA die Technologie nicht kostenfrei zur Verfügung stellt.
Günstiger sind Monitore mit AMD FreeSync, bei denen für die Sync-Technologie keine zusätzlichen Kosten beim Monitor-Kauf dazukommen. Von AMD gibt es eine HDR-Variante, bei der der Farbraum und die maximale Helligkeit größer sind. Diese hört auf die Bezeichnung FreeSync 2 HDR (zukünftig: FreeSync Premium Pro). Die Technologie ist über Adaptive Sync kompatibel mit Nvidia- und AMD-Grafikkarten. Denn mit Adaptive Sync gibt es von VESA einen allgemeingültigen Standard, der über DisplayPort funktioniert.
Format
Für Office-Anwendungen empfehlen sich günstige Monitore mit einem Format von 16:9 und 16:10. Breite Gaming-Monitore mit einem 21:9-Format liegen im Trend. Das entspricht dem Kinoformat. Solche PC-Bildschirme eignen sich demzufolge hervorragend für das Anzeigen von Filmen.
Matte oder glänzende Bildschirmoberfläche
Empfehlenswert sind Monitore mit einer matten Oberfläche. Spiegelungen werden hier verhindert.
Glänzende Oberflächen sind auf Dauer anstrengend für die Augen, worunter die Konzentration leiden kann. Bei Monitoren mit spiegelnder Oberfläche wirken die Farben lebendiger. Zu kaufen gibt es Monitore mit Glare-Oberflächen jedoch kaum noch.
Anschlüsse
Ein wichtiges Kaufkriterium können vorhandene Anschlüsse sein, mit denen du den Bildschirm unter anderem mit PC, Spielkonsole (PlayStation 5, Xbox Series X, Nintendo Switch) oder Blu-ray-Player verbinden kannst. Zukunftsfähige Audio- und Video-Übertragungsraten sind mit DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1 möglich (Minimum: DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4). Hier sollte natürlich die Grafikkarte mitspielen und entsprechend neuere Video-Ausgänge bieten.
Willst du deinen Bildschirm als Gaming-Monitor nutzen, dann achte in den Deals unbedingt auf möglichst aktuelle Spezifikationen, die Übertragungen von hohen Auflösungen bei hohen Bildwiederholfrequenzen ermöglichen.
Möchtest du Kopfhörer, Headsets, Soundsysteme oder Lautsprecher mit dem Monitor verbinden, dann sollte ein Klinken-Ausgang vorhanden sein. Einige neuere Monitore bieten eine USB-C-Schnittstelle, über die sich dann Smartphones, Tablets und Laptops mit USB-C problemlos anschließen lassen.
Curved-Monitore
Bei diesen Bildschirmen ist das Panel gebogen. Die Wölbung des Monitors soll die des Augapfels imitieren und die Betrachtung des Bildes angenehmer machen. Curved-Monitore können dabei helfen, entspannter zu arbeiten und konzentrierter zu bleiben. Namhafte Hersteller sind Acer, BenQ, Dell, LG und Samsung.
Büro-Monitor
Für Office-Anwendungen und zum Surfen genügt ein Full-HD-Monitor zwischen 20 und 24 Zoll. Damit sich Dokumente in der Höhe besser bearbeiten lassen und du weniger scrollen musst, kannst du einen Monitor kaufen, der über einen 16:10-Bildschirm verfügt. Günstige Monitore gibt es unter 100 € zu kaufen.
Willst du mehrere Dokumente oder Fenster nebeneinander auf dem Bildschirm platzieren? Dann kommt ein breiter 21:9-Monitor infrage. Falls du öfter Dokument-Texte liest, dann kann ein um 90 Grad drehbarer Bildschirm (Pivot-Funktion) eine gute Wahl sein. Höhenverstellbar und neigbar sollte der Büro-Monitor ebenfalls sein.
Ein IPS- oder VA-Panel ist für Büro-Arbeiten bestens geeignet. Halte nach Monitor-Angeboten mit 60 Hz und IPS-Panel Ausschau.
Gaming-Monitor
Empfehlenswert sind PC-Monitore mit einem Seitenverhältnis von 21:9. Mit einer hohen Auflösung kommen 2K und 4K-Gaming-Monitore infrage. TN- und AH-IPS-Panels mit schnellen Reaktionszeiten (Response Time) mit max. 5 ms und niedrigem Input Lag sind zu bevorzugen. Zudem solltest du dir einen Monitor kaufen, der eine hohe Bildwiederholfrequenz bietet. Sie überzeugen vor allem bei Actionspielen. Bildschirme ab 120 Hz sind erste Wahl.
In deine Kaufentscheidung kannst du auch mit einfließen lassen, ob der Monitor FreeSync von AMD oder G-Sync von NVIDIA unterstützen soll. Ist bspw. eine NVIDIA-Grafikkarte in deinem Gaming-PC verbaut, kann der G-Sync-Monitor die Bildwiederholfrequenz zwischen Bildschirm und Grafikkarte in Einklang bringen (synchronisieren). Von NVIDIA gibt es zudem eine Technologie, die Bewegungsunschärfen extrem minimiert. Achte beim Monitor-Kauf auf Ultra Low Motion Blur (ULMB).
Für Spieler eignen sich zudem Curved-Monitore im 21:9-Format mit einem nach innen gebogenem Bildschirm. Auf TN-Panels musst du allerdings bei Curved-Monitoren verzichten. Gaming-Monitore von bekannten Herstellern wie Acer, AOC, ASUS, BenQ, Eizo, iiyama und Philips gibt es oft im Angebot zu kaufen.
Extras
Eine integrierte Webcam kann bei Videochats von Vorteil sein. Willst du keine externen Lautsprecher aufstellen, dann kaufe dir einen Monitor mit integrierten Lautsprechern. Mit einem Touchscreen-Monitor kannst du die auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte mit den Fingern bedienen.