Online Gaming-Monitor kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Gaming-Monitor-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Gaming-Monitor günstig im Angebot kaufen

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Gaming-Monitor kaufen – Kaufberatung

Gamer brauchen natürlich einen Spiel-Monitor, der mit schnellen Reaktionszeiten, geringen Verzögerungszeiten (Input Lag) und einer hohen Bildwiederholfrequenz zu überzeugen weiß. Weitere wesentliche Unterschiede kann es bei der Auflösung, Bildschirmgröße und den Schnittstellen geben. Damit sich die günstigen Gaming-Monitor-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Größe

Gängige Größen bei Gaming-Monitoren sind 24 und 27 Zoll, da der Sitzabstand beim Gaming in den meisten Fällen geringer als ein Meter ausfällt. Aus diesem Grund sind Gaming Monitore zwischen 24 und 27 Zoll ideal, um den Überblick über alle Bildbereiche zu behalten. Mit zunehmender Bildschirmgröße wird es immer schwieriger, alle Inhalte auf einen Blick zu erfassen. Vor allem bei actionlastigen Spielen sind kleinere Gaming-Monitore günstig.

Verfügbar sind Monitore mit einer Größe von 40 Zoll, die jedoch kaum für den Schreibtisch geeignet sind. Falls du einen größeren Bildschirm zum Zocken bevorzugst, dann kannst du dich bei den Fernsehern umschauen, ob es gerade ein günstiges Angebot mit niedrigen Reaktionszeiten gibt.

Auflösung

Gaming-Monitore gibt es in der Auflösung von 4K (3.840 x 2.160 Pixel) zu kaufen. Die UHD-Auflösung 4K entspricht viermal so vielen Bildpunkten wie Full HD (1.920 x 1.080 Pixel). Für grafisch anspruchsvolle Computerspiele und Videospiele in 4K kann bei entsprechender Hardware deines Gaming-PCs ein Gaming-Monitor günstig sein, der 4K unterstützt. Zwischen Full HD und UHD befinden sich Bildschirme mit WQHD-Auflösung. Mit dieser wird eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel geboten.

Falls du dich beim Bildschirm-Kauf zwischen hoher und niedriger Auflösung entscheiden musst, kannst du deine PC-Hardware mit in die Kaufentscheidung einfließen lassen. Der Kauf eines 4K-Gaming-Monitors bietet sich an, wenn deine Grafikkarte 4K mit einer hohen Bildwiederholfrequenz ausgeben kann. Falls die Grafikkarte ultrahochauflösende Grafiken nicht ausgeben kann, kannst du dir den Kauf eines 4K-Bildschirms sparen. Es sei denn, du möchtest zu einem späteren Zeitpunkt deinen PC aufrüsten. Bedenke jedoch, dass einige 4K-Gaming-Monitore nicht in der Lage sind, bei einer hohen Auflösung eine hohe Bildwiederholfrequenz auszugeben.

Seitenverhältnis

Gaming-Monitore werden mit verschiedenen Seitenverhältnissen angeboten, welche das Verhältnis von Breite zu Höhe des Bildschirms beschreiben. Ein gängiges Seitenverhältnis ist 16:9. Daneben gibt es mit einem Seitenverhältnis von 21:9 oder gar 32:9 Ultrawide-Monitore zu kaufen. Einige Spiele können in 21:9 gespielt werden. Von der Spielwelt ist an den seitlichen Bildrändern mehr zu sehen, falls der Monitor das Verhältnis bietet.

Unterschiedliche Display-Panels

Gamer können zwischen drei verschiedenen Display-Panels wählen, die sich mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen voneinander unterscheiden:

  • TN (twisted nematic)
  • IPS (in-plane switching)
  • VA (vertical alignment)

Falls du einen Gaming-Monitor kaufen möchtest, solltest du dich für einen Bildschirm mit TN- oder IPS-Panel entscheiden. TN-Panels überzeugen mit sehr kurzen Reaktionszeiten (oftmals eine Millisekunde). Häufig wechselnde Bildinhalte können zügig abgebildet werden. Vorteilhaft ist zudem der geringere Strombedarf gegenüber anderen Monitor-Typen. Im Übrigen sind entsprechende Gaming-Monitore günstig zu haben, wenngleich Monitore mit IPS immer günstiger werden.

Mit einem IPS-Panel bekommst du im Gegensatz zu den TN-Panels kräftigere Farben, gute Kontrast-Werte und eine hohe Blickwinkelstabilität geboten, sodass das angezeigte Bild auch gut aus seitlichen Blickwinkeln einsehbar ist. Vor allem High-End-Gaming-Monitore sind mit einem IPS-Panel ausgestattet. Nachteilig sind jedoch die Reaktionszeiten, die mit 5 bis 10 ms vor allem bei Shootern zu langsam sind. Bei schnellen Spielen mit rasanten Bildwechseln kann es so zur Schlierenbildung kommen.

Bildschirme mit Vertical Alignment sollen die Vorteile der TN- und IPS-Panels vereinen. Sie überzeugen mit starken Schwarzwerten und einer hohen Blickwinkelstabilität. Zudem werden Technologien wie MPRT (Moving Picture Response Time) eingesetzt, um unter anderem die Reaktionszeit zu senken. Bedacht werden sollte jedoch, dass MPRT, das auch Bewegungsunschärfe-Effekte reduziert, nicht zusammen mit Sync-Techniken genutzt werden kann. Dennoch sind VA-Panels im Gaming-Bereich eher eine Randnotiz, da die höheren Reaktionszeiten Gamer abschrecken.

Reaktionszeiten

Die Reaktionszeit verrät, wie viele Millisekunden die einzelnen Bildpunkte für einen Farbwechsel von schwarz nach weiß (BTW) oder von grau nach grau (GTG) benötigen. Je niedriger die Reaktionszeit ausfällt, desto weniger Zeit benötigen die Bildpunkte für den Farbwechsel.

Bei actionreichen Spielen wie Shootern und Rennspielen zählt jede Millisekunde (ms). Die Reaktionszeit sollte so gering wie möglich ausfallen. Diesbezüglich solltest du dir Gaming-Monitor-Angebote näher anschauen, die eine schnelle Reaktionszeit von 1 bis max. 4 ms bieten. Zockst du gerne Rollenspiele und Echtzeitstrategie, dann kann es ein günstiger Gaming-Monitor mit bis zu 10 ms sein.

Input Lag

Eine wichtige Angabe für Gamer ist der Input Lag. Dabei handelt es sich um eine Verzögerungszeit von der Eingabe an der Gaming-Maus oder Gaming-Tastatur bis hin zur Reaktion auf dem Monitor. Der Input Lag sollte ebenfalls so gering wie möglich ausfallen. Falls im Gaming-Monitor-Angebot kein Input Lag aufgeführt ist, solltest du dich auf der Herstellerseite umsehen oder im Internet nach Messungen und Vergleichen suchen.

Bildwiederholfrequenz

Mit der Bildwiederholfrequenz verraten Hersteller, wie viele Bilder der Bildschirm pro Sekunde anzeigen kann. Je höher der Hertz-Wert ausfällt, desto häufiger kann ein Bild pro Sekunde aufgebaut werden. Günstige Gaming-Monitore gibt es mit Full-HD-Auflösung und 60 Hz zu kaufen. Beim Zocken kann es allerdings zur Schlierenbildung kommen. Empfehlenswert sind Monitore im dreistelligen Hertz-Bereich.

Für Vielspieler empfehlen sich daher Monitore mit mindestens 120 Hz, die dazu beitragen, Bewegungsunschärfen zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Natürlich sollte deine Grafikkarte in der Lage sein, solch hohen Bildwiederholraten auch in einer hohen Auflösung auszugeben. Beim Zocken kann eine Full-HD-Auflösung mit 120 Hz angenehmer sein als 4K mit 60 Hz.

G-Sync und FreeSync

Bei G-Sync und FreeSync handelt es sich um Synchronisierungstechnologien, die für ruhigere und schärfere Bilder sorgen. Diese ermöglichen die Bildwiederholfrequenz des Spiels (fps) dynamisch mit der des Monitors in Einklang zu bringen. Dadurch wird der Tearing-Effekt, also das Zerreißen des Bildes verhindert. Der negative Effekt tritt auf, wenn Monitor und Grafikkarte mit unterschiedlichen Bildwiederholfrequenzen arbeiten. Die jeweiligen Bilder werden dadurch zu verschiedenen Zeitpunkten angezeigt.

Zu beachten galt es bis Anfang 2019 noch, dass G-Sync-Monitore nur mit Nvidia-Grafikkarten einwandfrei funktionierten. Mittlerweile gibt es FreeSync-Monitore mit Nvidias G-Sync-Compatible-Abzeichen zu kaufen, mit denen G-Sync reibungslos funktioniert. Grundsätzlich lässt sich aber G-Sync dank des offenen Adaptive-Sync-Standards bei jedem Freesync-Monitor aktivieren. Bedenke, dass dann die Sync-Technologie je nach Monitor auch mal nicht funktionieren kann.

Monitore mit FreeSync laufen sowohl mit Nvidia als auch mit AMD-Grafikkarten. Zudem sind die technischen Anforderungen an FreeSync nicht so umfangreich wie bei G-Sync, sodass oftmals Gaming-Monitore günstiger sind, die mit Freesync ausgestattet sind.

HDR ist nicht nur bei neueren Fernsehern verfügbar, sondern auch bei Monitoren. Mit Freesync 2 HDR (zukünftig FreeSync Premium Pro) und G-Sync Ultimate gibt es Monitore zu kaufen, die sattere Farben und mehr Kontrast bieten. Um HDR nutzen zu können, muss das Spiel HDR ebenfalls unterstützen.

Anschlüsse

Welche Schnittstellen und Anschluss-Anzahl der Gaming-Monitor bieten soll, hängt ebenfalls von deinen persönlichen Vorlieben ab. Achte darauf, welche HDMI- und Display-Port-Version unterstützt wird, um zukunftsfähig ausgerüstet zu sein.

Daneben kann es von Vorteil sein, wenn der Monitor mit Anschlüssen für Kopfhörer, Gaming-Headset oder Lautsprechern wie einer Soundbar ausgestattet ist.

Ein USB-Steckplatz sollte ebenfalls nicht fehlen. Über einen entsprechenden Gaming-Monitor kannst du so dein Smartphone bequem aufladen.

Blaulicht-Filter

Einige Hersteller bieten die Möglichkeit, den Anteil an ausgestrahltem blauem Licht zu reduzieren. Blaues Licht kann die Augen vor allem dann schädigen, wenn die Umgebung dunkel ist. So können bspw. mit Flicker Free, Low Blue Light Plus und Eye-Care-Technologien Augenbrennen, Schlafstörungen und das Ermüden der Augen vermieden werden, die auf das Betrachten des Monitors zurückzuführen sind.

Ergonomie

Ein Gaming-Bildschirm kann verschiedene Einstellungsmöglichkeiten bieten, mit denen sich der Monitor physisch an die individuellen Gegebenheiten anpassen lässt:

  • Pivot-Funktion: Monitor lässt sich um 90 Grad hochkant drehen
  • Tilt-Funktion: Bildschirm lässt sich neigen
  • Swivel-Funktion: Monitor kann bis zu 180 Grad um die eigene Achse gedreht werden

Vorteilhaft ist es, wenn sich der Bildschirm in seiner Höhe verstellen lässt.

Curved-Gaming-Monitor

Unter den Gaming-Monitor-Deals können sich Bildschirme mit nach innen gewölbtem (konkavem) Panel befinden. Diese simulieren mehr Spieltiefe. Du bist optisch mehr im Spielgeschehen eingebunden, da die Spielwelten plastischer und räumlicher wirken.