Online Bildschirm kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Bildschirm-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Bildschirm günstig im Angebot kaufen

Bildschirm kaufen – Kaufberatung

Ein Bildschirm wird im ursprünglichen Sinn zur direkten Anzeige von veränderlichen optischen Bildinformationen eines Geräts benötigt. Bei Monitoren, wie Bildschirme synonym bezeichnet werden, handelt es sich hingegen um Peripheriegeräte, die Bildinformationen eines Computers, also im Detail einer Grafikkarte bzw. Grafikprozessors, empfangen und darstellen. Aus dem Englischen adaptiert, werden alle Anzeigegeräte als Display (deutsch: Anzeige) bezeichnet. Im Grunde genommen gehören auch Beamer, die eine Bildprojektion erzeugen, zu den Displays aber nicht zu den Bildschirmen. Wichtige Kriterien, die den Bildschirm-Kauf beeinflussen, sind: Bildschirmauflösung, Bildschirmdiagonale, Bildwiederholfrequenz, Panel-Technik, Helligkeit, Kontrast sowie Reaktions- und Latenzzeiten. Damit günstigen Bildschirm-Angebote, -Deals und -Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Tipps beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Auflösung

Ein Bild auf einem Bildschirm setzt sich aus einer Vielzahl an Bildpunkten (Pixel) zusammen. Die Gesamtheit der Bildpunkte, sowohl in der Senkrechten als auch in der Waagerechten, beschreibt die Auflösung. Je mehr Bildpunkte ein Bildschirm besitzt, desto hochauflösender bzw. klarer ist das angezeigte Bild. Mit der Auflösung hängt das Bildformat zusammen. Denn das Bildformat beeinflusst die Anzahl der Bildpunkte, die auf einem Bildschirm untergebracht werden können.

Eine der folgenden Auflösungen kann dein zukünftiger Monitor mitbringen:

Auflösung Bildformat Angebote
5.120 x 2.160 (5K) 21:9  
3.840 x 2.160 (4K) 16:9 4K-Monitor
3.440 x 1.440 (Ultra Wide QHD) 21:9  
2.560 x 1.600 Pixel (WQXGA) 16:10  
2.560 x 1.440 (WQHD) 16:9  
1.920 x 1.200 (WUXGA) 16:10  
1.920 x 1.080 (Full HD) 16:9  

Computerbildschirme mit dem Format 21:9 können Alternativen zu zwei nebeneinander aufgestellten Monitoren sein. Insbesondere im Büro sind sie zur gleichzeitigen Darstellung von Texten oder Tabellen eine gute Option.

Fernseher gibt es ebenfalls mit unterschiedlichen Auflösungen zu kaufen:

Auflösung Bildformat Angebote
7.680 x 4.320 (8K) 16:9 8K-Fernseher
3.840 x 2.160 (4K) 16:9 4K-Fernseher
1.920 x 1.080 (Full HD) 16:9 Fernseher

Mittlerweile gibt es selbst hochauflösende Bildschirme günstig im Angebot zu kaufen. Gefragt sind momentan 4K-Bildschirme. Damit jedoch Filme und Serien entsprechend angezeigt werden, muss das Videomaterial hochauflösend produziert worden sein. Bei Computern muss zudem die Grafikkarte in der Lage sein, hohe Auflösungen aufzubereiten und an den Bildschirm via Kabel ausgeben zu können. Mit der Playstation 5 und der Xbox Series X wird die Auflösung von 8K populärer werden, da beide Spielkonsolen die 8K-Auflösung unterstützen werden.

Größe

Die Größe des Bildschirms ergibt sich aus der Bildschirmdiagonale, die in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) angegeben wird. Willst du dir einen größeren Bildschirm kaufen, dann muss der Zoll-Wert ebenfalls höher ausfallen. Empfehlenswert ist dann ein größerer Sitzabstand zum Monitor oder Fernseher.

Für das Büro empfehlen sich günstige Bildschirme ab 22 Zoll. Bildschirme zwischen 24 und 28 Zoll kommen als Gaming-Monitor infrage. Ab 28 Zoll sind die Bildschirme gut für Video- und Grafikanwendungen zu gebrauchen.

Bildschirm-Technologien

Differenziert wird bei Bildschirmen zwischen zwei Technologien. Die eine Technologie arbeitet mit, die andere ohne Hintergrundbeleuchtung. Zu Ersteren gehören LCD- und LED-Bildschirme. LCDs (liquid crystal display) besitzen Flüssigkristalle, die von hinten angeleuchtet werden. Bei LED-Monitoren sind das platzsparende LEDs und bei LCD-Monitoren Leuchtstoffröhren. Zu den LCDs gehören auch die LCD-optimierten QLED-Bildschirme von Samsung. Im Bildschirm sind Quantum Dots (Nanokristalle) mit Farbfiltern verbaut. Das Bild ist besonders farbenfroh. Bei allen LCDs fällt der Kontrast weniger stark aus. Solche Bildschirme können jedoch aufgrund ihrer Helligkeit gut in hellen Räumen genutzt werden. PC-Monitore und Displays von Notebooks sind hauptsächlich mit LCD-Bildschirm ausgestattet.

Ohne Hintergrundbeleuchtung kommen OLED-Bildschirme aus. Selbstleuchtende organische Leuchtdioden sorgen bei entsprechenden Bildschirmen für naturgetreue Farben mit starken Kontrasten. Bisher sind nur wenige OLED-Monitore im Angebot erhältlich, wohingegen es viele OLED-Smartphones und OLED-Fernseher zu kaufen gibt. Da keine Hintergrundbeleuchtung benötigt wird, können entsprechende Bildschirme besonders schlank gebaut werden. Das Einbrennen von Standbildern hat sich als größter Nachteil der Displays herausgestellt. Viele OLEDs bringen jedoch Schutzmechanismen mit, sodass das Einbrennen von Logos oder dauerhaft angezeigten Standbildern gut unterbunden werden kann.

Unterschiedliche Panel-Technologien bei LCDs

Wichtiges Kriterium beim Bildschirm-Kauf mit Flüssigkristallanzeige (LCD) ist die zugrundeliegende Technik des Panels, die die Darstellung beeinflusst. Mit TN (Twisted Nematic), IPS (In-Plane-Switching) und VA (Vertical Alignment) gibt es drei wesentliche Panel-Technologien, die je nach Panel-Technik die Flüssigkristalle des LCD-Bildschirms unterschiedlich ausrichten. Die Ausrichtung hat Auswirkungen auf die Darstellung.

Um einen Überblick zu bekommen, haben wir die wichtigsten Eigenschaften der LCD-Panels gegenübergestellt:

Eigenschaft TN IPS VA
Farbtreue gering hoch sehr hoch
Kontrast niedrig bis hoch hoch sehr hoch
Reaktionszeit sehr schnell langsam bis mittel langsam
Blickwinkelstabilität akzeptabel bis gut sehr gut sehr gut
Stromverbrauch niedrig hoch mittel

Günstige Bildschirme mit TN-Panel sind beim Gaming meist erste Wahl. Schnelle Reaktionszeiten und geringe Latenzen zeichnen das Panel aus. Im Büro kommen aufgrund der hohen Blickwinkelstabilität und Kontrastwerte häufig IPS-Bildschirme zum Einsatz. Sie eignen sich wie die VA-Panels für Grafikanwendungen. Bildschirme mit VA-Panel überzeugen mit brillanten Farben, wodurch sie für Video- und Foto-Anwendungen prädestiniert sind. Interessante Weiterentwicklungen der VA-Panels sind Bildschirme mit MVA- und PVA-Panel.

Bildwiederholrate

Wie oft das Bild pro Sekunde aktualisiert wird, verrät die Bildwiederholrate, die in Hertz (Hz) angegeben wird. Letztlich entscheidet sie darüber, ob die Wiedergabe auf dem Bildschirm flüssig erfolgen kann. Für Büro-Anwendungen genügt ein günstiger Bildschirm mit 60 Hz, bei dem das Bild 60x pro Sekunde aktualisiert wird. Für das Zocken insb. von Action- und Rennspielen empfehlen sich Bildschirme mit höheren Bildwiederholfrequenzen wie 120 Hz, 144 Hz, 160 Hz oder 240 Hz. Hierbei sollte allerdings die Grafikkarte in der Lage sein, entsprechend viele Bilder pro Sekunde auszugeben.

Kontrastverhältnis

Helle und dunklere Bereiche eines Bildes können je nach Bildschirm unterschiedlich gut dargestellt werden. Günstige Bildschirme bieten meist ein Kontrastverhältnis von 1000:1. Bei diesen sind die Weißtöne weniger leuchtend, die Schwarztöne weniger tief und die Farben weniger lebhaft als bei guten Bildschirmen mit 3000:1.

High Dynamic Range (HDR)

Eine Reihe an Bildschirmen unterstützt HDR (auch HDR10 genannt, da 10-Bit-Farbtiefe). HDR steht für einen größeren Farbraum und einen hohen Kontrastumfang. In sehr hellen und dunklen Bereichen werden durch HDR die Kontraste stark verbessert. Unterstützt deine Grafikkarte HDR, kann ein HDR-Monitor eine gute Wahl sein. Bedenke, dass Filme und Spiele in HDR produziert worden sein müssen.

Bei Fernsehern kommen zumeist die Weiterentwicklungen HDR10+ und Dolby Vision zum Einsatz. Bilder werden hier dynamisch, also von Szene zu Szene optimiert, während das bei HDR10 nur 1x pro Inhalt der Fall ist. Der Film muss entsprechend in HDR10+ oder Dolby Vision produziert worden sein. Zusätzlich ist der Helligkeitsumfang bei Dolby Vision mit 12-Bit-Farbtiefe größer als der bei HDR mit 10 Bit. Farben können dementsprechend besser abgestuft werden.

Achte also darauf, ob es sich um einen Bildschirm mit 8-, 10- oder 12-Bit-Farbtiefe handelt. Ist HDR an Bord, sind es mind. 10 Bit. Die 10 Bit stehen für je 1.024 Farbabstufungen der drei Grundfarben. Daraus ergeben sich 1,07 Mrd. verschiedene Farben. Ein Pixel kann also 1,07 Mrd. verschiedene Farben anzeigen. Bei günstigen Bildschirmen mit 8 Bit (immer ohne HDR) sind es hingegen nur 16,78 Mio. verschiedene Farben. Dolby Vision ermöglicht 4.096 Helligkeitsstufen je Farbe, was 68,7 Mrd. verschiedenen Farben entspricht.

Helligkeit

Bei Bildschirmen wird die Helligkeit in Candela pro Quadratmeter (cd/m²) angegeben. Günstige Bildschirme erreichen eine Lichtstärke zwischen 200 und 300 cd/m². Empfehlenswert sind Bildschirme mit 300 bis 400 cd/m², die sich gut in hellen Umgebungen einsetzen lassen. Wenige Bildschirme schaffen eine Spitzenhelligkeit von 1.000 cd/m², die bei dauerhaft sehr hellen Lichtverhältnissen eine gute Option sein können. Arbeitest du lange am PC, dann solltest du dir einen Bildschirm kaufen, der mit Blaulichtfilter und Eye-Protect ausgestattet ist.

Reaktionszeit

Die Reaktionszeit des Bildschirms, die in Millisekunden (ms) angegeben wird, verrät wie viel Zeit ein Pixel für einen Farbwechsel von hell auf dunkel benötigt. Mit geringen Reaktionszeiten lassen sich Kameraschwenks flüssig darstellen. Je niedriger die Reaktionszeit ausfällt, desto besser können die Bildschirme für die Anzeige von Action-Spielen und -Filmen genutzt werden.

Input Lag

Bist du ein Gamer, dann wirf einen Blick auf den Input Lag des Bildschirms. Beim Input Lag handelt es sich um eine Verzögerungszeit. Sie gibt die Zeitspanne an, die mit der Eingabe bspw. an der Gaming-Maus und Gaming-Tastatur beginnt und mit der Reaktion auf dem Bildschirm endet. Der Input Lag in Millisekunden (ms) sollte also so gering wie möglich ausfallen. Oftmals wird die Angabe nicht direkt im Angebot mit aufgeführt. Hier musst du etwas tiefer recherchieren, falls der Input Lag für dich relevant ist.

G-Sync oder FreeSync für Gamer

Bei den PC-Monitoren für Gamer gibt es die Auswahl zwischen Bildschirmen mit G-Sync (für PCs mit NVIDIA-Grafikkarte) oder FreeSync (für PCs mit AMD-Grafikkarte). Bei beiden Technologien wird die Bildwiederholfrequenz des Monitors mit der schwankenden Framerate (FPS) der Grafikkarte synchronisiert. Mikroruckler oder Tearing-Effekte (Zerreißen des Bildes) insb. bei PC-Spielen bleiben aus. Da für AMD FreeSync keine Lizenzgebühren fällig werden, sind die Bildschirme günstiger als jene mit G-Sync. Nur wenige Bildschirme unterstützen beide Technologien. Aktiviertes G-Sync bzw. FreeSync reduziert zudem den Input Lag.

Weiterentwicklungen der Synchronisations-Technologien sind G-Sync HDR und FreeSync 2 HDR (zukünftig als FreeSync Premium Pro bezeichnet), die selbst HDR-Spiele synchron halten.

Bildschirme mit Adaptive Sync (nur via DisplayPort) können eine Alternative sein, die ebenfalls Ruckler und Bild-Zerreißen vermeiden, wenn NVIDIA und AMD zuarbeiten und die Kompatibilität mit ihren Grafikkarten erlauben.

Anschlüsse

Wichtigste Anschlüsse sind HDMI und DisplayPort. Hinzu kommen können USB-Anschlüsse. Achte bei allen Anschlussarten auf einen aktuellen Stand der Technik, also die Generation der jeweiligen Anschlussart. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, empfiehlt sich ein Bildschirm mit USB-C-Anschluss.

Einige Bildschirme verfügen über mehrere Eingänge, sodass mehrere Geräte wie Spielekonsolen und PCs angeschlossen werden können, ohne dass das Kabel ständig umgesteckt werden muss.

Betrachtungswinkel

Der Betrachtungswinkel (h/v) entscheidet darüber, aus welchem Winkel zum Bildschirm du das Bild noch klar und in den richtigen Farben erkennen kannst. Je größer die Winkel-Angabe, desto besser kann das angezeigte Bild von den Seiten (h = horizontal) oder von oben und von unten (v = vertikal) eingesehen werden. Bei günstigen Bildschirmen reicht die Blickwinkelstabilität meist nur bis zu einem Winkel von 170 Grad, während hochwertigere Modelle darüber hinaus gehen.

Beweglichkeit

Insbesondere bei Computerbildschirmen ist die Beweglichkeit des Monitors ein wichtiges Detail. Der Monitor sollte höhenverstellbar sein, damit sich der obere Rand des Bildschirms idealerweise auf Augenhöhe befindet. Hinzu kommen weitere Eigenschaften wie das Schwenken und Neigen. Bei Bildschirmen mit Tilt-Funktion kann der Monitor nach hinten geneigt werden. Die Pivot-Funktion sorgt dafür, dass der Monitor um 90 Grad gedreht, also hochkant eingerichtet, werden kann. Mit der Swivel-Funktion kannst du den Monitor leicht seitlich schwenken, ohne dass der Standfuß bewegt werden muss.