Online Drucker kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Drucker-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Drucker günstig im Angebot kaufen

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Drucker kaufen – Kaufberatung

Drucker bringen Text, Zahlen, Bilder und Grafiken etc. zu Papier. Kein Wunder, dass sie in den meisten Büros und Haushalten zum Inventar gehören. Neben den drei üblichen Typen Tintenstrahl-, Laser- und Multifunktionsdrucker gibt es mit dem 3D-Drucker noch ein weiteres Peripheriegerät zu kaufen. Um 3D-Drucker, die dreidimensionale und haptische Bauteile aus Plastik, Harz oder Pulver erstellen, soll es in dieser Kaufberatung nicht gehen. Insbesondere auf Typ, Druckgeschwindigkeit, Druckqualität, Auflösung, Papiergröße und zusätzliche Funktionalitäten wie drahtloses oder beidseitiges Drucken solltest du achten, wenn du dir einen Drucker kaufen möchtest. Damit sich die günstigen Drucker-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Drucker-Typen

Das zu erwartende individuelle Nutzungsverhalten sollte sich in deinem zukünftigen Drucker widerspiegeln. Drucker bringen verschiedene Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile mit, zwischen denen du abwägen solltest. Zwischen den nachfolgenden drei Drucker-Typen wird hauptsächlich unterschieden:

  • Tintenstrahldrucker: Der Name verrät bereits, dass der Drucker mit einem feinen Tintenstrahl arbeitet, der aus dem Druckkopf austritt. Papier wird mit einer langsameren Druckgeschwindigkeit bedruckt. Dafür haben Bilder, Fotos und Texte eine gute Druckqualität. Daher sind Fotodrucker oftmals Tintenstrahler. Von Nachteil sind die Tintenpatronen, die nach längerer Standzeit eintrocknen können. Zudem halten sie nicht allzu lange durch. Die Tintenpatronen gibt es für den Drucker günstig über Kaufbiene zu kaufen, falls Angebote vorhanden sind. Geeignet sind Tintenstrahler für das Büro zu Hause (Home-Office), in dem regelmäßig aber nicht oft gedruckt wird. Den Drucker gibt es als Schnäppchen günstig zu kaufen.
  • Laserdrucker: Mit Schwarz-Weiß-Laserdruckern (Monochrom-Laserdrucker) und Farblaserdruckern sind zwei Laserdrucker-Varianten erhältlich. Im Vergleich zum Tintenstrahldrucker drucken Laserdrucker nicht mit Tinte, sondern mit feinem Pulver, das sich in Tonerkartuschen (kurz: Toner) befindet. Das Pulver wird kurz erhitzt und auf das Papier geschmolzen. Die Ausdrucke sind daher sehr wischfest und UV-beständig. Für Büros, in denen viel gedruckt werden muss, sind diese Drucker günstig. Druckgeschwindigkeit und Druckqualität von Texten sind hoch. Hast du vor den Drucker nur selten zu nutzen, ist der Laserdrucker ebenfalls eine gute Wahl. Er ist wartungsarm, da das Tonerpulver selbst nach monatelanger Inaktivität nutzbar ist und ordentliche Druckergebnisse liefert. Anschaffungskosten für Laserdrucker und Toner fallen höher aus, als jene für Tintenstrahler und dessen Patronen. Die Tonerkartuschen des Laserdruckers halten jedoch verhältnismäßig lange durch. Nach dem Einschalten benötigen Laserdrucker eine kurze Aufwärmphase, bis sie auf Betriebstemperatur sind. Bedenke, dass Laserdrucker Feinstaub abgeben können, der wiederum Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Daher sollte der Drucker etwas abseits vom Arbeitsplatz platziert werden. Zudem kann es nach 20.000 bis 30.000 Seiten notwendig sein, die Bildtrommel zu tauschen, falls sie verschlissen ist.
  • LED-Drucker: Sie werden dank ähnlicher Funktionsweise zu den Laserdruckern gezählt. LED-Drucker arbeiten anstelle eines Laserstrahls mit einer LED-Leiste. Zuverlässigkeit, Druckqualität und Lebensdauer fallen hoch aus. Abstriche gibt es bei der Auflösung.
  • Multifunktionsdrucker: Die drei Funktionen drucken, scannen und kopieren werden mit einem Multifunktionsdrucker abdeckt. Einige All-in-One-Drucker sind darüber hinaus in der Lage zu faxen. Bei diesem Drucker-Typ kann es sich sowohl um einen Tintenstrahl- als auch um einen Laserdrucker handeln. Die Druckeigenschaften hängen dementsprechend vom jeweiligen Drucker-Typ ab. Günstig für die Nutzung ist eine Duplexeinheit, die den automatisierten beidseitigen Scan in einem Durchgang ermöglicht. Das spart Papier und schont die Umwelt.

Druckgeschwindigkeit

Wenn es häufiger schnell bei den Ausdrucken gehen soll, dann solltest du dir einen Drucker kaufen, dessen Druckgeschwindigkeit (Seiten pro Minute) vergleichsweise hoch ausfällt. Laserdrucker sind für gewöhnlich schneller als Tintenstrahler. Die Geschwindigkeit wird üblicherweise für Schwarz-Weiß-Ausdrucke angegeben. Für Texte werden wenige Sekunden benötigt. Für den Ausdruck von Farbfotos musst du etwas mehr Zeit einplanen. Günstige Drucker schaffen 15 bis 20 Seiten pro Minute. Leistungsfähige Hochleistungsdrucker können zwischen 28 und 40 Seiten pro Minute bedrucken.

Bei Farblaserdruckern wird zwischen Geräten mit Single-Pass- und Multi-Pass-Technik unterschieden. Single-Pass-Laserdrucker arbeiten schneller, da alle Farben in einem Durchgang auf das Papier aufgetragen werden. Mit der Multi-Pass-Technik werden die Farben nacheinander auf das Papier gebracht, was länger dauert.

Einfluss auf die Druckgeschwindigkeit haben Prozessor (CPU) und Arbeitsspeicher des Druckers. Einige Hersteller geben die Taktfrequenz der CPU mit an. Eine schnelle Verarbeitung der Druckaufträge ermöglichen Drucker mit 600 MHz. Drucker mit 1,2 GHz arbeiten die eingebenden Befehle noch schneller ab. Ein großer Arbeitsspeicher (RAM) trägt hingegen dazu bei, dass viele Bild- und Textdateien im Speicher des Druckers abgelegt werden können. Je größer der RAM ausfällt, desto mehr Daten können an den Drucker geschickt werden. Bei günstigen Druckern mit einem geringen Arbeitsspeicher von 64 und 128 MB sollten mehrere Dokumente etappenweise an den Drucker übermittelt werden. Sie eignen sich für den Privatbereich. Gute Drucker, die im Büro eingesetzt werden sollen, sollten 256 bis 1.024 MB RAM mitbringen. Zur Orientierung: 4 MB werden für eine A4-Seite in 600 dpi im Schwarz-Weiß-Druck benötigt. Eine A4-Seite in 1.200 dpi braucht 16 MB. Farbfotos mit 600 dpi beanspruchen jeweils 6 MB des Arbeitsspeichers.

Papiergröße

Ein wichtiges Kaufkriterium ist die maximale Papiergröße, die der Drucker bedrucken kann. Beherrscht der Drucker das DIN-A4-Format, kann er üblicherweise auch kleinere Formate bearbeiten. Einige Drucker können das doppelt so große DIN A3 verarbeiten. A3-Drucker eignen sich für Grafiken und Aushänge.

Auf die Größe des Papierfachs kannst du ebenfalls achten, falls du viel drucken möchtest.

Doppelseitiges Drucken

Unter den Drucker-Angeboten können Geräte sein, die einen automatischen beidseitigen Druck (Duplex) beherrschen. Dabei wird nach dem Bedrucken der Vorderseite automatisch das Blatt gewendet und die Rückseite bedruckt. Bei Druckern ohne Duplex muss das Papier manuell gewendet und zurück in das Papierfach gelegt werden, um anschließend auch die Rückseite zu bedrucken.

Druckauflösung

Die Druckauflösung, die in dpi (dots per inch) angegeben wird, entscheidet darüber, wie detailliert gedruckt werden kann. Kann eine vergleichsweise hohe Auflösung eingestellt werden, erfolgt die Schrift- und Bildqualität des Ausdrucks detailreich. Eine hohe Auflösung kann sich negativ auf die Druckgeschwindigkeit auswirken. Für präzise Schrift genügt eine Auflösung von 600 x 300 und 600 x 600 dpi. Für Foto- und Grafik-Ausdrucke sind Drucker günstig, die mindestens 1.200 x 600 dpi bieten. Mit einer sehr hohen Druckqualität können Drucker mit 2.400 x 600 dpi oder 4.800 x 1.200 oder gar 9.600 x 600 dpi aufwarten.

Ähnlich verhält es sich mit dem Scanner in Multifunktionsdruckern. Eine hohe Scan-Auflösung führt zu großen Dateigrößen, aber zu detailreichen Scans.

Schnittstellen und Anschlüsse

Hersteller statten ihre Drucker mit unterschiedlichen Schnittstellen und Steckplätzen aus. Günstige Drucker werden per USB-Kabel mit dem Computer verbunden. Weiter gehen da schon besser ausgestattete Netzwerkdrucker mit Ethernet-Anschluss, die sich in das Netzwerk einbinden lassen.

Ein Steckplatz für eine SD-Karte kann nützlich sein, um Bilder von der Digitalkamera ohne Umwege ausdrucken zu können. Vorhanden ist bei vielen modernen Druckern mindestens ein USB-Steckplatz. Über einen eingesteckten USB-Stick lassen sich so bspw. Dokumente ausdrucken.

Für das kabellose Drucken besitzen selbst günstige Drucker eine WLAN-Schnittstelle. Mehr darüber erfährst du im nächsten Abschnitt.

Kabelloses Drucken

Sofern der Drucker über eine WLAN-Schnittstelle verfügt, kann kabellos vom PC, Smartphone, Tablet etc. gedruckt werden. Druckaufträge können so auch unterwegs an den Drucker geschickt werden. In Großraumbüros können so umfangreiche Verkabelungen von mehreren PCs zum WLAN-Drucker entfallen. Weitere Möglichkeiten, softwareseitig mobil über WLAN zu drucken, bieten Modelle die ePrint, AirPrint (von Apple) und Google Cloud Print unterstützen. Da nicht alle Modelle kabelloses Drucken unterstützen, solltest du beim Drucker-Kauf auf diese Funktionen achten.

Im Angebot kann es auf Kaufbiene hin und wieder Drucker geben, die auch Bluetooth und/oder NFC (Near Field Communication) unterstützen. Die zu druckenden Dateien können kabellos vom Smartphone zum Drucker geschickt werden, wenn sich das Gerät in unmittelbarer Nähe zum Drucker befindet. NFC wird von vielen mobilen Geräten noch nicht unterstützt – Bluetooth hingegen schon.

Günstigen Drucker kaufen

Falls du nun einen günstigen Drucker kaufen möchtest, dann wirf noch schnell einen Blick auf die Preise und Reichweite (Anzahl der Ausdrucke) von Tintenpatronen oder Tonern, die in deinem zukünftigen Printer eingesetzt werden. Die zu erwartenden Druckkosten pro Seite kannst du so einfach ausrechnen und vergleichen.

Gerade bei günstigen Druckern fallen die Druckkosten meist höher aus als bei hochwertigen Druckern. Unter Umständen kann sich der Anschaffungspreis eines teureren Geräts mit günstigen Ausdrucken schnell amortisieren und der vermeintlich günstige Drucker zur Kostenfalle werden.

Das Tonerpulver pro Kartusche ist sehr ergiebig und kann für 2.000 bis 10.000 Seiten ausreichen. Der Preis pro Seite liegt zwischen 1 und 5 Cent für Schwarz-Weiß-Ausdrucke. Tintenpatronen halten je nach Größe 100 bis 800 Seiten durch, eh die Tinte aufgebraucht ist. Ein Seitenausdruck kostet zwischen 5 und 15 Cent. Farbausdrucke sind kostspieliger. Bei Farblaserdruckern kostet eine Seite zwischen 20 und 30 Cent. Tintenstrahler drucken mit 15 bis 25 Cent pro Seite günstiger.

Der Hersteller Epson bietet bspw. mit den EcoTank-Modellen Tintenstrahl-Multifunktionsdrucker mit großen Tintenbehältern an, die sich kostengünstig nachfüllen lassen. Die Reichweite ist entsprechend hoch und die Seitenkosten niedrig.

Schwarz-Weiß-Drucker sind üblicherweise günstiger als Farbdrucker.

Stromverbrauch

Sparfüchse schlagen bei Druckern zu, die auch einen Ein/Ausschalter besitzen. Im Stand-by verursachen Drucker auf das Jahr hochgerechnet Kosten von 10 bis 20 Euro. Aus diesem Grund kannst du nach Drucker-Angeboten Ausschau halten, die das Umweltzeichen "Blauer Engel" erhalten haben. Das Umweltzeichen wird gegen Gebühr an Drucker vergeben, die die strengen Anforderungen, unter anderem beim Energieverbrauch und bei der Langlebigkeit, erfüllen. Unter Nachhaltigkeitsaspekten kann solch ein Drucker günstig sein.

Größe des Druckers beachten

Am geplanten Aufstellort sollte entsprechend ausreichend Platz für deinen neuen Drucker sein. Drucker unterscheiden sich in ihren Größen teils erheblich. Aus diesem Grund kann es nicht schaden, sich die Abmessungen vor dem Kauf, insbesondere bei Platzmangel, genauer anzuschauen.

Beigefügte Software

Zum Angebot kann Software wie ein Bildbearbeitungsprogramm oder eine OCR-Software zur Texterkennung von eingescannten Texten bei Multifunktionsdruckern gehören.