Online Laserdrucker kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Laserdrucker-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Laserdrucker günstig im Angebot kaufen

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Laserdrucker kaufen – Kaufberatung

Wenn du dir einen Drucker kaufen möchtest, hast du die Wahl zwischen Tintenstrahldruckern und Laserdruckern. Für Vieldrucker sind Laserdrucker besser geeignet, da vor allem der Preis pro Seite günstig und dir Druckgeschwindigkeit hoch ist. Tintenstrahldrucker sind vor allem für diejenigen zu empfehlen, die gerne Fotos ausdrucken, wobei Laserdrucker mittlerweile bei den Foto-Ausdrucken stark aufgeholt haben. Diese Kaufberatung soll sich jedoch ausschließlich um Laserdrucker drehen, die mit Tonerpulver Farbe auf das Papier schmelzen. Damit sich die günstigen Laserdrucker-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Schwarzweiß-Laserdrucker und Farblaserdrucker

Falls du dir einen Laserdrucker kaufen möchtest, musst du dich vorab zwischen einem Schwarzweiß-Laserdrucker und Farblaserdrucker entscheiden. Die Entscheidung kannst du davon abhängig machen, ob du Texte, Tabellen und Fotos ausschließlich in schwarz-weiß oder in Farbe ausdrucken möchtest.

Schwarzweiß-Laserdrucker, die auch als Monochrom-Laserdrucker oder Monolaserdrucker bezeichnet werden, sind im Anschaffungspreis meist günstiger und kompakter in der Größe als Farblaserdrucker. Bedenke, dass Farblaserdrucker zusätzlich Farbtoner (Gelb, Cyan und Magenta) benötigen, die nicht gerade billig sind.

Multifunktionsdrucker

Funktionen wie drucken, scannen und kopieren sind für Laser-Multifunktionsdrucker kein Problem. Sie eignen sich zum Digitalisieren von Dokumenten oder älteren Fotos. Überdies kannst du Laserdrucker kaufen, die neben den drei genannten Funktionen noch eine weitere unterstützen – faxen. Entsprechende Drucker verfügen über eine Telefonbuchse, über die Faxe gesendet oder empfangen werden.

Bei Laserdruckern mit Vorlageneinzug (Scanner) wird zwischen Duplex Automatic Document Feeder (DADF) und Dual Duplex Automatic Document Feeder (DDADF) unterschieden. Beide Funktionen ermöglichen einen automatischen und doppelseitigen Scan des eingelegten Blattes. Während bei DADF-Druckern (manchmal auch RADF) die Vorlage des Druckers gewendet wird, geht der Scan-Vorgang bei DDADF-Druckern schneller, da diese eine zweite Scan-Einheit besitzen und das Blatt nicht manuell gewendet werden muss, um auch die Rückseite einzulesen.

LED-Drucker

Zu den Laserdruckern zählen auch die LED-Drucker. Anstelle eines Laserstrahls wird eine LED-Leiste zur Belichtung der Bildtrommel genutzt, wodurch eine höhere Zuverlässigkeit und Lebensdauer erreicht wird. Kleinere Abstriche müssen bei der Auflösung in Kauf genommen werden.

Beidseitig drucken mit Duplex-Laserdruckern

Einfache Laserdrucker können bei einem Druckvorgang lediglich die Vorderseite des Papiers bedrucken. Um auch die Rückseite bedrucken zu lassen, muss das Papier manuell umgedreht und erneut in die Papiereinlage gelegt werden. Bei Duplex-Druckern entfällt dieser Arbeitsschritt. Das Wenden des Blattes erledigt der Drucker.

Auflösung

Der wichtigste Punkt zur Beurteilung der späteren Schrift- und Bildqualität ist die Auflösung. Sie wird in dpi (dots per inch) angegeben. Eine hohe Druck-Punktedichte, also ein hoher dpi-Wert, geht normalerweise mit einer guten Qualität einher. So bieten günstige Laserdruckern meist 600 x 600 dpi, was für scharfe Schrift ausreicht.

Ein höherer dpi-Wert ist hingegen bei Grafik- und Foto-Ausdrucken wünschenswert. Hier sollten es mindestens 1.200 x 600 dpi sein. Für eine noch bessere Druckqualität sind Laserdrucker günstig, die 2.400 x 600 oder 4.800 x 1.200 oder gar 9.600 x 600 dpi bieten. Wird im Laserdrucker-Angebot eine auch effektive Auflösung angegeben, kann der Drucker mittels Optimierungstechnologie Position und Größe der Druck-Punkte variieren, woraus sich effektiv eine höhere Punktedichte ergibt.

Baugröße beachten

Da Laserdrucker teilweise nicht gerade klein sind, solltest du vor dem Kauf unbedingt die Größe beachten. Am Aufstellort sollte ausreichend Platz für deinen neuen Laserdrucker sein.

Zahlreiche Schnittstellen

Damit der Laserdrucker kabellos mit anderer Technik wie dem PC oder Laptop kommunizieren kann, muss der er WLAN unterstützen. Dies ist die ideale Lösung für mehrere Mitarbeiter eines Büros. Sie können bequem auf denselben WLAN-Drucker zugreifen und drucken. Einige Drucker verfügen über eine Bluetooth-Schnittstelle. Über kurze Distanzen können Bilder und Dokumente kabellos von ebenfalls Bluetooth-fähigen Geräten an den Drucker geschickt werden.

Willst du Texte und Bilder vom Smartphone oder Tablet von überall aus drucken, dann solltest du dir einen Laserdrucker kaufen, der bspw. App-Unterstützungen für Mopria, iPrint&Scan, Google Cloud Print und Apple AirPrint mitbringt. Voraussetzung ist natürlich, dass der Laserdrucker ans Internet angeschlossen ist. Verfügen dein Smartphone und dein zukünftiger Drucker über eine NFC-Schnittstelle, kannst du über die Nah-Funkverbindung bequem drucken.

Viele günstige Laserdrucker verfügen über einen USB-Steckplatz, in den bspw. ein USB-Stick eingesteckt werden kann. Dokumente oder Bilder können so schnell vom Stick aus gedruckt werden.

Alternativ ist das Drucken über ein Ethernet-Kabel möglich. Bei vielen Mitarbeitern würde dies jedoch einen hohen Installationsaufwand bedeuten, da viele Kabel verlegt werden müssten. Im Privatbereich ist der Anschluss über LAN ratsam.

Druckgeschwindigkeit

Relevant kann beim Laserdrucker-Kauf die Druckgeschwindigkeit sein. Sie gibt darüber Auskunft, wie viele Seiten der Drucker pro Minute bedrucken kann. Üblicherweise wird die Druckgeschwindigkeit für s/w (schwarz-weiß) angegeben. Günstige Laserdrucker schaffen bis zu 20 Seiten pro Minute, die für private Haushalte vollkommen ausreichend sind. Für Büros können es da schon leistungsfähigere Modelle mit 28 und mehr Seiten sein. Hochleistungsfähige Laserdrucker schaffen gar mehr als 40 Seiten pro Minute.

Handelt es sich im Angebot um einen Farblaserdrucker, wird ebenfalls die Druckgeschwindigkeit für farbige Ausdrucke mit aufgeführt. Sie schwankt je nach Modell meist zwischen 4 und 20 Seiten in der Minute. Unterschieden wird zwischen Single-Pass- und Multi-Pass-Technik. Single-Pass-Laserdrucker tragen die Farben in einem Durchgang, wohingegen Multi-Pass-Laserdrucker mehr Zeit benötigen, da die Farben nacheinander auf das Papier aufgetragen werden.

Maßgeblichen Einfluss auf die Druckgeschwindigkeit hat der Prozessor des Laserdruckers. Dieser arbeitet je nach Taktfrequenz die eingebenden Befehle schneller oder langsamer ab. Eine schnelle Jobverarbeitung ist bei Laserdruckern mit 600 MHz und eine sehr schnelle Jobverarbeitung bei 1,2 GHz möglich. Im Gegensatz dazu besitzen GDI-Laserdrucker keinen eigenen Prozessor. Sie benötigen eine Verbindung zum PC, über die die vom Computer fertig aufbereiteten Dateien an den Drucker geschickt werden.

Drucker-Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher (RAM) des Laserdruckers hat im Zusammenspiel mit dem Prozessor maßgeblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Laserdruckers. Werden viele umfangreiche Text- und Bilddateien gleichzeitig an den Drucker geschickt, kann es bei Druckern mit einem zu geringen Arbeitsspeicher zu einem Streik kommen. Eine A4-Seite in 600 dpi und im Schwarz-Weiß-Druck benötigt so bereits 4 MB RAM – ein Farbfoto in 600 dpi bereits 6 MB RAM. Bei mehreren verschiedenen Seiten kommen schnell viele Megabytes zusammen.

Günstige Laserdrucker liegen meist im Bereich von 64 bis 256 MB, was im Normalfall für den Privatbereich ausreicht. Um mit einem geringeren Arbeitsspeicher auszukommen, müssen Texte, Bilder und Grafiken etappenweise an den Drucker geschickt werden.

Sehr leistungsstarke Laserdrucker verfügen über einen Arbeitsspeicher von 512 oder 1024 MB (1 GB). Mit ihnen werden die Druckvorgänge schnell abgearbeitet, da keine Drucker-Pausen eingelegt werden müssen.

Papierformate

Hochwertige Drucker für Vieldrucker bieten oft mehrere Fächer für verschiedene Papierformate wie A4, A5, A6 und B5 oder verschiedene Umschlagformate wie C4, C5 und C6.

Papiervorrat

In Büros, in denen viel gedruckt wird, kann sich ein hoher Papiervorrat im Drucker auszahlen. Empfehlenswert ist es, einen Laserdrucker zu kaufen, der mind. 250 Blätter im Papierfach aufnehmen kann. Ein häufiges Nachlegen von nicht bedrucktem Papier entfällt bei entsprechenden Druckern.

Bedienung

Über verschiedenste Funktionstasten lassen sich Druckbefehle direkt am Drucker steuern. Komfortabel kann ein größerer Touchscreen-Bildschirm am Laserdrucker sein.

Garantie

Wie bei Elektrogeräten üblich werben verschiedene Hersteller mit einer unterschiedlich langen Garantiezeit. Bei Laserdruckern, die dauerhaft im Einsatz sind, kann sich eine längere Garantie von drei oder vier Jahren lohnen.

Stromverbrauch

Ein Vergleich kann sich bei Laserdruckern auch bezüglich des Stand-by-Stromverbrauchs lohnen. Ein geringer Stromverbrauch im Stand-by kann 10 bis 20 Euro Ersparnis im Jahr bedeuten.

Orientieren kannst du dich an dem Umweltzeichen "Blauer Engel", das an Drucker vergeben wird, wenn Hersteller die strengen Anforderungen für einen geringen Energieverbrauch sowie langlebige und emissions- und geräuscharme Produkte erfüllen. Um den "Blauen Engel" zu erhalten, müssen Hersteller jedoch eine Gebühr zahlen. Aus diesem Grund besitzen einige umweltverträgliche Laserdrucker kein Umweltzeichen, da Hersteller die Gebühren sparen. So können Laserdrucker günstig für dich sowie Natur- und Umwelt sein, selbst wenn sie das Siegel nicht aufweisen.