Online Beamer kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Beamer-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Beamer kaufen – Kaufberatung

Beamer projizieren im Vergleich zum Fernseher Bilder auf eine Leinwand oder andere Oberflächen. Kleinere und größere Bilddiagonalen sind mit den Videoprojektoren möglich. Zudem sind Beamer wie 4K-Fernseher in der Lage, ultrahochauflösende Bilder zu generieren. Wichtige Merkmale, die beim Beamer-Kauf zu beachten sind, sind Projektionstechnologie, Auflösung, Lichtstärke und Kontrastwerte. Damit sich die günstigen Beamer-Angebote für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Projektionstechnologie

Wenn du dir erstmals einen Beamer kaufen möchtest, dann solltest du dich mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Projektionstechnologien auseinandersetzen. Folgende Technologien kommen derzeit zum Einsatz:

  • DLP: Entsprechende Projektoren sind hell und kontrastreich. DLP-Beamer bieten zudem schnelle Bildwiederholfrequenzen, sodass der Bildwechsel in einer hohen Geschwindigkeit erfolgen kann. Aus diesem Grund werden häufig Gaming-PCs und/oder Spielkonsolen angeschlossen, um Videospiele zu zocken. Bilder wirken etwas schärfer als bei LCD-Beamern. Für Präsentationszwecke eignen sie sich daher besser. Im Übrigen sind sie weniger anfällig für Staub. Farbrad und Lüfter können für lautere Geräusche sorgen. Von Nachteil kann bei älteren DLP-Beamern (ohne Farbrad mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit) der "Regenbogeneffekt" sein, der jedoch nicht von allen Menschen wahrgenommen wird. Dabei zerfallen Bilder teilweise in einzelne Farbbestandteile, da Projektoren mit rotierenden Farbrädern und Mikrospiegeln arbeiten. Rot, grün und blau können abwechselnd auf der Leinwand aufblitzen.
  • LCD: LCD-Beamer eignen sich zum Filme schauen in dunkleren Räumen. Farb- und Bildqualität sind hoch. Falls du vorhast einen Beamer günstig zu kaufen, bist du mit den Flüssigkristallprojektoren gut beraten. Im Vergleich zu den DLP-Beamern fallen die Bilder jedoch weniger hell und kontrastreich aus. Nachteilig sind zudem die Kurzlebigkeit der Lampen und eine hohe Staubanfälligkeit. Lüftergeräusche können auffallend sein. Bei niedrig auflösenden LCD-Beamern kann sich ein "Fliegengitter-Effekt", also schwarze Linien zwischen den Bildpunkten, abzeichnen. Bei Full-HD-Beamern tritt der Effekt so gut wie nicht mehr auf. Daneben kann aufgrund der Trägheit der LCDs ein Nachzieheffekt des Bildes entstehen, sodass bei sehr schnellen Bewegungsabläufen helle Objekte in der nächsten Szene einen Schleier nachführen.
  • 3LCD: Eine Weiterentwicklung zu LCD-Projektoren stellen 3LCD-Beamer dar, die die Leuchtkraft besser ausnutzen und somit auch in hellen Räumen genutzt werden können. Etwas schlechter fallen die Kontraste aus. 3CLD Beamer sind eher nicht für schnelle PC-Spiele oder Sportevents geeignet, da die Reaktionszeiten recht langsam sind. Das Bild wirkt etwas unschärfer, als bei DLP Beamern.
  • LCoS bzw. SXRD oder D-ILA: Ähnlich wie LCD-Beamer arbeiten sie mit Flüssigkristallen aber auch mit DLP-Technik. Solche Beamer liefern scharfe und intensive Bilder bei guten Schwarz- und Kontrastwerten. Überdies sind sie leise und nur gering anfällig für Staub. Der "Regenbogeneffekt" kann in sehr seltenen Fällen wie bei DLP-Beamern auftauchen. Zudem kann ein leichtes Nachziehen des Bildes wie bei LCD-Beamern auftreten.
  • LED: Beamer mit LED-Technik kommen ohne Projektorlampe aus. Überzeugen können sie mit satten Farben und hohen Kontrastwerten. Zudem punkten sie mit einem geringen Energieverbrauch, einer sehr langen Lebensdauer und unauffälligen Lüftergeräuschen. Allerdings strahlen sie nicht so hell wie herkömmliche Beamer mit UHP-Lampe, sodass sie eher in dunkleren Räumen zum Einsatz kommen sollten. Punkten können sie mit ihrer Unempfindlichkeit.
  • Laser: Hochwertige Beamer für das Heimkino sind mit Laser-Projektionstechnologie ausgestattet. Laser-Beamer können Bilder besonders farbenfroh und kontrastreich an nahezu beliebig geformte Projektionsflächen darstellen. Die nicht ganz so günstigen Beamer können in hellen Räumen aufgestellt werden.

DLP, LCoS und LCD-Beamer arbeiten mit einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe. Wie der Name verrät, enthalten sie Quecksilber, das umweltschädlich ist. Spätestens ab dem 1. Januar 2021 sind mit Quecksilber versetze Lampen verboten.

Auflösung

Eine wichtige Angabe beim Beamer-Kauf ist die maximale Auflösung. Je höher die maximale Auflösung ausfällt, desto besser bist du für die Zukunft gerüstet.

Günstige Beamer bieten eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 px). Full-HD-Beamer reichen für Präsentationen genauso aus wie jene mit XGA- (1.024 x 768 px) und WUXGA-Auflösung (1.920 x 1.200 px). Daneben gibt es billige Beamer mit SD-Auflösung (1.280 x 720 px) zu kaufen, die jedoch nicht mehr zu empfehlen sind.

Neuere 4K-Beamer können Bilder in scharfer UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 px) wiedergeben. Sie eignen sich unter anderem zur Anzeige von 4K-Filmen und hochauflösenden Computerspielen, wenn die Grafikkarte ebenfalls 4K unterstützt. UHD-Beamer sind von Pseudo-UHD-Beamern zu unterscheiden. Diese sind zwar günstiger, gaukeln 4K allerdings nur vor, indem sie vier Teilbilder in schneller Abfolge und teils mit leicht verschobenen Bildpunkten auf die Leinwand projizieren.

Lichtstärke (Projektor-Helligkeit)

Die maximal erreichbare Lichtstärke wird bei Videoprojektoren in ANSI-Lumen (kurz: lm) angegeben. Sie hat starken Einfluss, unter welchen Helligkeitsbedingungen der Projektor genutzt werden kann. Wird er in abgedunkelten Räumen aufgestellt, genügt ein günstiger Beamer mit einer geringen Lichtstärke von 1.000 bis 1.500 ANSI-Lumen. In lichtdurchfluteten und hellen Räumen sollten es mind. 2.500 ANSI-Lumen sein. Soll der Projektor im Freien eingesetzt werden, dann solltest du dir einen Beamer kaufen, der mind. 6.000 ANSI-Lumen mitbringt.

Lichtstarke Beamer bringen üblicherweise einen Eco-Modus mit, mit dem die Helligkeit reduziert werden kann.

Kontrast

Im Beamer-Angebot ist wie bei Bildschirmen üblicherweise der Kontrastwert mit angegeben. Dabei handelt es sich um den maximalen Helligkeitsunterschied zwischen Schwarz und Weiß. Bei hohen Kontrastwerten können sich helle und dunkle Bildpunkte besser voneinander abgrenzen. Ein zu geringer Kontrast lässt Bilder zu grau erscheinen. Daher sollte der Kontrast so hoch wie möglich ausfallen. Empfehlenswert sind Heimkino-Beamer mit einem Kontrast von mind. 10.000:1. Für Präsentationen genügen geringere Kontrastwerte.

Reaktionsfreudigkeit

Selbst günstige Beamer schaffen schnelle Bildwechsel, was insbesondere bei schnellen Videospielen notwendig ist. Erkundige dich nach einer geringen Reaktionszeit und einem niedrigen Input-Lag, falls du dir einen Gaming-Beamer kaufen möchtest. Denn in den meisten Fällen sind die Angaben nicht im Angebot, sondern in den technischen Spezifikationen oder auf Benchmark-Webseiten zu finden. Im Übrigen bieten einige Hersteller die Funktion, den Beamer in den Game-Modus zu schalten.

Abstand zur Projektionsfläche

Der Abstand zwischen Projektor und Leinwand bzw. die Raumgröße entschiedet darüber, welchen Beamer du kaufen kannst. Herkömmliche Beamer für das Heimkino werden mit einem größeren Abstand zur Leinwand aufgestellt. Je weiter der Beamer von der Wand entfernt steht, desto größer wird die Bilddiagonale. Achte bei einem großen Abstand auf eine möglichst hohe Auflösung, eine vergleichsweise hohe Lichtstärke und einen guten Zoom für die Feinabstimmung.

Davon abgrenzen lassen sich Kurzdistanz-Beamer, die auch als Weitwinkel-Beamer oder Short Throw Beamer bezeichnet werden. Sie sind für kleine Räume bestens geeignet. Entsprechende Projektoren benötigen nur einen kurzen Abstand zwischen der Leinwand und der Abstellfläche des Beamers. Achte beim Kauf eines Kurzdistanz-Beamers auf die maximal erzeugbare Bilddiagonale, die bei einem geringen Abstand kleiner ausfallen kann.

Darüber hinaus gibt es Ultrakurzdistanz-Beamer zu kaufen, die max. 20 cm Abstand zur Projektionsfläche benötigen, um hochauflösende Bilder auf die Leinwand zu zaubern. Sie können wie ein herkömmlicher Fernseher einfach auf einem TV-Schrank platziert werden. Erhältlich sind bereits Modelle, die lediglich einen Abstand von 5 cm zur Wand haben müssen.

Lampengarantiezeit und Folgekosten

Nach dem Beamer-Kauf können bei LCoS-, LCD- und DLP-Beamern Folgekosten in Form von Ersatzlampen auf dich zukommen. Beamer-Lampen müssen in etwa alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Ersatzlampen kosten je nach Marke und Modell meist zwischen 50 und 300 €. Falls du einen Beamer kaufen möchtest, solltest du einerseits die Kosten für eine Ersatzlampe und andererseits die garantierte Zahl an Betriebsstunden der Lampen im Auge haben. Achte also auf eine lange Lampengarantiezeit.

Die Betriebsstunden, die normalerweise im Angebot mit angegeben werden, betragen bei Beamern mit Lampe meist zwischen 1.500 und 5.000 Stunden. Die Lampe muss nach etwa zwei bis vier Jahren ausgetauscht werden. LED-Beamer halten mit 20.000 bis 30.000 Stunden wesentlich länger durch. Der Preis für entsprechende Geräte ist dementsprechend höher.

Lüfter-Lautstärke

Legst du auf einen leisen Beamer Wert, dann solltest du die Dezibel-Werte (dB) vergleichen. Im Heimkino sind bei ruhigen Filmen Beamer günstig, die nicht lauter als 25 dB sind. Ist der ggf. vorhandene Eco-Modus aktiviert, läuft der Projektor häufig nochmals ruhiger. Sehr leise Beamer liegen bei 19 dB.

Bildverzerrungen unterbinden mit Lens-Shift und Trapezkorrektur

Gute Beamer verfügen über einen motorischen oder manuellen Lens-Shift (bewegliches Objektiv) und eine digitale Keystone-Korrektur (Trapezkorrektur). Beide dienen dazu, Bilder unverzerrt darstellen zu können. Zu Verzerrungen kann es kommen, wenn der Beamer nicht mittig vor der Leinwand aufgestellt ist.

Wird der Beamer in einem bestimmten Winkel zur Wand aufgestellt oder an der Decke angebracht, sollte der Beamer mind. eine der beiden Funktionen mitbringen. Beide Funktionen sollten jedoch bei einem ideal aufgestellten Beamer nicht zum Einsatz kommen müssen.

Mit der Verwendung der Keystone-Korrektur wird die Bildqualität minimal negativ beeinflusst – bei Lens-Shift nicht.

Anschlussmöglichkeiten

Achte beim Beamer-Kauf auf die Schnittstellen. Herkömmliche Beamer bieten mind. einen HDMI- und einen USB-Steckplatz an, sodass sich unter anderem Laptop, Blu-ray-Player, externe Festplatten und USB-Sticks anschließen lassen. Hinzu kommen kann eine DisplayPort-Schnittstelle. Bei den jeweiligen Anschlüssen kannst du auf eine möglichst aktuelle USB-, HDMI- und DisplayPort-Version achten, um für zukünftige Anwendungen gewappnet zu sein. Beamer mit USB-C und HDMI 2.0b sind online erhältlich. Billige Beamer bieten oftmals noch ältere Schnittstellen wie VGA und DVI. Ältere Desktop-PCs und Notebooks können so ohne Adapter angeschlossen werden.

Ein Steckplatz für SD-Karten bzw. microSD-Karten kann sinnvoll sein, um Videos und Bilder von einer Kamera oder einem Camcorder auf einfache Weise abzuspielen.

Unter den Beamer-Angeboten können Projektoren mit einem Ethernet-Anschluss (RJ45) sein. Über diesen kannst du den Beamer kabelgebunden mit dem Internet verbinden. Steht ein Betriebssystem wie WebOS zur Verfügung, kannst du Streaming-Dienste wie Amazon Prime Video, Apple TV+ und Netflix direkt über den Beamer abrufen.

Zu beachten ist, dass die allermeisten Beamer externe Geräte wie Receiver benötigen, um TV über DVB-T2, Kabel oder Satellit schauen zu können.

Kabellose Schnittstellen

Selbst günstige Beamer bieten heute die Möglichkeit zur drahtlosen Vernetzung. Filme und Serien können so bei Projektoren, die WLAN und/oder Bluetooth unterstützen, kabellos an das Ausgabegerät übertragen werden. Eine Kopplung mit Smartphone und Tablet ist dann ebenfalls möglich, sodass sich moderne Beamer in das Smart Home einfügen.

Lautsprecher

Da Beamer von Haus aus über keine qualitativen Lautsprecher verfügen, bietet sich der Anschluss einer Soundanlage oder Soundbar an. Achte beim Kauf auf die zur Verfügung gestellten Audio-Schnittstellen wie Klinke, Cinch und HDMI-ARC.

Damit der Beamer mit Bluetooth-Lautsprechern verbunden werden kann, sollte Bluetooth mit an Bord sein.

Sprachassistent

Hochwertige Beamer verfügen über einen integrierten Sprachassistenten. Über diesen kann der Beamer per Zuruf gesteuert werden. Filme und Serien lassen sich ohne Zuhilfenahme einer Fernbedienung schauen.

Mobile Beamer

Unter den Beamer-Angeboten können mobile Projektoren bzw. Mini-Beamer sein. Bei mobilen Beamern müssen oft Abstriche in allen Bereichen, insbesondere bei der Auflösung und der Lichtstärke in Kauf genommen werden.

Achte auf eine vergleichsweise lange Akkulaufzeit.

3D-Beamer

Viele Beamer sind in der Lage, Bilder in 3D darzustellen. Um diese dann in 3D wahrnehmen zu können, benötigt jeder Zuschauer eine Shutterbrille. 3D-Ready-Beamer sind nicht in der Lage, eigene 3D-Bilder zu berechnen. Die 3D-Option funktioniert zusammen mit einem Computer, der eine 3D-fähige Grafikkarte besitzt. Die Grafikkarte übernimmt die Berechnung, der Beamer die 3D-Anzeige.

Bedenke, dass es keine 4K-Blu-rays mit 3D zu kaufen geben wird.