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Schnäppchen-Blog für externe Festplatten

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Externe Festplatte kaufen – kleine Kaufberatung

Auf externen Festplatten lassen sich wichtige Daten wie Fotos, Dokumente, Musik, Filme und Serien sichern, abrufen und wieder löschen. Zudem können die stabilen Festplatten als Netzwerkspeicher oder Backup-Laufwerk genutzt werden, um das Betriebssystem ab einem bestimmten Datum wiederherzustellen. Externe Festplatten sind leicht zu transportieren – vor allem die schlanken und externen SSD-Festplatten. Damit sich die günstigen Angebote für externe Festplatten für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Typen

Externe Festplatten gibt es in zwei unterschiedlichen Bauarten – SSD (Solid State Drive) und HDD (Hard-Disk-Drive). Sie unterscheiden sich in den verbauten Speichermedien, wodurch auch die Schreib-Lese-Verfahren verschieden sind.

  • HDD-Festplatten legen Daten auf rotierenden Magnetscheiben ab. HDDs zeichnen sich durch hohe Speicherkapazitäten und eine lange Lebensdauer aus, sofern mit der jeweiligen Festplatte sorgsam umgegangen wird. Das Gewicht fällt wesentlich höher aus als das der SSDs.
  • Bei SSD-Festplatten werden Daten auf Flash-Speicherchips gespeichert, wodurch hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und bessere Zugriffszeiten auf die Daten ermöglicht werden. Zudem sind die leichten SSD-Festplatten allgemein robuster und weniger stoßempfindlich als HDDs.

Sollen viele große Dateien abspeichert werden, dann greife zur HDD. Willst du mit der externen Festplatte arbeiten oder spielen, dann kaufe eine SSD.

Spezielle Netzwerkfestplatte

Möchtest du von unterwegs aus auf deine Daten zugreifen, solltest du dir eine Netzwerkfestplatte (NAS, Network Attached Storage) mit eigener Software kaufen. Diese Festplatten werden per WLAN oder LAN mit dem Heimnetzwerk verbunden, wodurch sich eine eigene Cloud erstellen lässt, auf die du und andere Nutzer zeitgleich Zugriff haben können. So kannst du beispielsweise einen Smart-TV mit einer WLAN-Festplatte per DLNA verbinden und Filme von der Festplatte abrufen.

Speicherplatz

Sollen viele Daten mit großen Dateigrößen abgespeichert werden, empfiehlt es sich eine externe Festplatte mit mehreren Terabyte (TB) zu kaufen. Dank HAMR sollen demnächst HDD-Festplatten auf den Markt kommen, die Platz für bis zu 24 TB bieten.

Externe Festplatten mit geringeren Speicherkapazitäten von 120 GB, 250 GB und 500 GB können für dich interessant sein, wenn du weniger Speicherplatz zu einem erschwinglichen Preis benötigst.

Werden die Kosten für einen Giga- oder Terabyte ausgerechnet, lässt sich schnell feststellen, dass externe Festplatten günstiger sind, wenn sie mit HDD-Speicher ausgestattet sind. Für SSD-Festplatten bekommst du im Deal also für das gleiche Geld weniger Speicherplatz (bis zu 4 TB).

Übertragungsgeschwindigkeit

Zugriffs- und Schreibgeschwindigkeiten fallen bei SSD-Festplatten wesentlich schneller aus als bei HDDs, da sich kein mechanischer Kopf bewegen muss. Die Datenübertragungsraten sind entsprechend hoch.

Bei HDD-Festplatten ist auf die Rotationsgeschwindigkeit der Magnetscheiben zu achten. In den meisten Modellen rotieren die Scheiben mit 5.400 bis 7.200 Umdrehungen pro Minute (rpm). Je höher die Rotationsgeschwindigkeit ausfällt, desto schneller werden die Daten abgerufen oder geschrieben. Allerdings wird es mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit auch lauter.

Cache

Der Zwischenspeicher (Cache) beeinflusst die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Daten. Im Cache werden Daten zwischengespeichert, bevor sie auf dem Datenträger abgelegt werden. Wurden in einem früheren Prozess die gleichen Daten verarbeitet, kann die externe Festplatte schneller auf diese Daten zugreifen. Je größer der Cache ist, desto schneller arbeitet die Festplatte in diesem Fall.

Abmessungen

Gängige Größen sind 1,8, 2,5 und 3,5 Zoll. Je größer die externe Festplatte im Angebot ausfällt, desto günstiger ist sie in den meisten Fällen auch.

USB-Schnittstelle

Externe Festplatten lassen den Datenaustausch nicht nur mit dem PC oder Notebook zu, sondern unter anderem auch mit Blu-ray-Playern, Fernsehern und Spielekonsolen wie der PS4 und der Xbox One.

Mit einem Adapter bzw. mit dem richtigen Kabel (zum Beispiel mit micro-USB-Stecker) lassen sie sich sogar an viele Smartphones und Tablets anschließen.

USB-Norm

Bei externen Festplatten wird in erster Linie die abwärtskompatible USB-3.1-Norm für schnelle Datenübertragungsraten zwischen den Geräten verwendet. Noch schnellere Verbindungen werden mit USB 3.2 ermöglicht. Um die schnellen Datenübertragungsraten auch nutzen zu können, muss auch das Gerät, das die Daten empfangen soll, über diese Schnittstelle verfügen.

In einigen Fällen helfen Adapter, damit sich die Geräte miteinander verbinden lassen und die hohe Geschwindigkeit nicht verloren geht.

Einige externe Festplatten verfügen über eine WLAN-Schnittstelle, wodurch sie nicht mit einem Kabel mit einem anderen Gerät verbunden werden müssen.

Stromverbrauch

SSD-Festplatten verbrauchen weniger Energie als HDD-Festplatten. So beträgt der Verbrauch von SSDs etwa 2 Watt, was von Vorteil für Notebook-Benutzer ist. Externe HDDs ziehen je nach Modell zwischen 6 und 15 Watt.

Festplatten unter 3,5 Zoll versorgen sich meist über den USB-Anschluss mit Strom und benötigen kein externes Netzteil. Externe 3,5-Zoll-HDD-Festplatten benötigen hingegen meist eine zusätzliche Stromversorgung.

Betriebsgeräusche

Im Vergleich zu HDDs arbeiten SSD-Festplatten geräuschlos. Bei HDDs erzeugen die rotierenden Magnetscheiben und die sich bewegenden Lese- und Schreibköpfe Geräusche. Dies kann störend sein, wenn du deine HDD zum Abspielen von Filmen am Fernseher nutzen möchtest.

Daten-Sicherheit

Liegt dein Fokus auf Sicherheit, kann die Festplatte softwareseitig über ein Sicherheitssystem mit einem Passwort geschützt werden.

Daneben kannst du externe Festplatten kaufen, die über ein numerisches Tastenfeld verfügen. Bei diesen wird der Zugriff auf die Festplatte erst gewährt, wenn die vorher festgelegte PIN richtig eingegeben wurde.

Extras

Einige externe Festplatten besitzen einen eignen Speicherkartensteckplatz. So lassen sich Daten der SD-Karte einfach auf die externe Festplatte übertragen.

Neuere Festplatten können über ein One-Touch-Backup verfügen, womit sich Sicherungskopien unkompliziert auf der externen Festplatte anlegen lassen.

Bei HDD-Festplatten empfehlen sich Ein- und Ausschaltknopf, um Beschädigungen an den Magnetscheiben zu minimieren.

Einige Festplatten sind wasserdicht, besonders stoßfest und kratzfest. Hier ist im Angebot auf entsprechende IP-Kennzeichnungen (IP-Codes) zu achten.

Alternativen zur externen Festplatte

Als alternatives Speichermedium eignen sich auch günstige Speicherkarten und USB-Sticks für den einfachen Datentransfer.