Online 4K-Monitor kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

4K-Monitor-Angebote im Schnäppchen-Blog

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4K-Monitor günstig im Angebot kaufen

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4K-UHD-Monitor günstig kaufen – Kaufberatung

Bei PC-Monitoren mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten (Ultra HD; kurz UHD) und einem Seitenverhältnis von 16:9 handelt es sich um einen UHD-Monitor. Solche Bildschirme werden auch als 4K-Monitore bezeichnet. Seltener im Angebot zu finden sind hingegen Monitore mit der Auflösung von 4.096 x 2.160 Bildpunkten (Digital Cinema Initiatives 4K, kurz: DCI 4K). Solche Heimkino-Monitore werden auch als 4K-Cinema-Monitore bezeichnet.

Ultra-HD-Monitore sind Nachfolger der Full-HD-Monitore (1.920 x 1.080 Bildpunkte). Die hochauflösenden UHD-Bildschirme haben also eine viermal höhere Auflösung als bei Full HD. Bild- und Videoinhalte können wesentlich klarer und schärfer dargestellt werden.

Hochwertige 4K-Monitore mit kurzen Reaktionszeiten und geringem Input Lag gibt es günstig, im Angebot zu kaufen. Mache den Monitor-Kauf jedoch nicht vordergründig vom Preis abhängig, sondern davon, welche Anwendungen du nutzen möchtest. Für Film- und Serienliebhaber und für die Bild- oder Videobearbeitung können 4K-Monitore eine sinnvolle Investition darstellen. Als Alternative kommen günstige 4K-Fernseher im Angebot infrage. Nachfolger der 4K-Monitore werden 8K-Monitore sein. Mit günstigen 8K-Monitoren ist wohl aber erst ab 2021 zu rechnen.

Damit sich die günstigen 4K-Monitor-Angebote, -Deals und -Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Punkte beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Größe

Vorwiegend bei größeren Monitoren ist die hohe 4K-Auflösung zu finden. So gibt es entsprechende Ultra-HD-Monitore erst ab einer Größe von 24 Zoll (61 cm Bildschirmdiagonale) zu kaufen. Bevorzugt werden häufig 27-Zoll- (69 cm) und 28-Zoll-Monitore (71 cm), da sich der Bildinhalt besser skalieren lässt. Entscheidest du dich für einen 32-Zoll-Monitor (81 cm), solltest du einen Sitzabstand von 81 bis 120 cm einplanen.

LCD-Bildschirmtechnik

Bei 4K-Monitoren mit Flüssigkristallanzeige (LCD) gibt es verschiedene Bildschirmtechniken, die eingesetzt werden. Diese haben unmittelbaren Einfluss die Bildaufbau-Geschwindigkeit und die Farbqualität.

  • TN: UHD-Monitore mit TN-Panel (Twisted-Nematic) sind für Spieler geeignet, da sie mit kurzen Reaktionszeiten und hohen Bildwiederholfrequenzen zu überzeugen wissen. Dadurch bleiben Unschärfe-Effekte aus. Aus diesem Grund verfügen die meisten Gaming-Monitore auch über ein TN-Panel. Entsprechende Modelle gibt es günstig, als Schnäppchen zu kaufen. Von Nachteil sind jedoch die Blickwinkelstabilität (das Bild ist schlecht von der Seite einsehbar), schlechtere Kontraste und eine etwas schlechtere Bildqualität.
  • VA: Bei Bildqualität und Kontrastwerten punkten VA-Panels (Vertical-Alignment). Bei Grafikern sind daher 4K-Bildschirme mit VA erste Wahl. Für sehr anspruchsvolle Video- und Grafikbearbeitungen eignen sich Panels mit PVA (Patterned Vertical Alignment) und MVA (Multi-Domain Vertical Alignment). Nachteilig sind hier jedoch höhere Anschaffungspreise und hohe Reaktionszeiten. Zum Zocken sind diese Bildschirme weniger geeignet.
  • IPS: Möchtest du einen LCD-Monitor mit IPS-Panel (In-Plane-Switching) kaufen, dann kannst du dich nach dem Kauf über eine hohe Blickwinkelstabilität und hohe Farbtreue freuen. Die Reaktionszeiten fallen nur minimal schlechter aus als bei Monitoren mit TN-Panel. Als Allrounder sind IPS-Monitore gut für den Einsatz im Büro und das Zocken von PC-Spielen geeignet. Mit AH-IPS (Advanced High Performance IPS) gibt es unter anderem eine Weiterentwicklung, die schnellere Reaktionszeiten und bessere Betrachtungswinkel bietet. Durch die starke Hintergrundbeleuchtung fällt bei IPS-Monitoren der Stromverbrauch jedoch höher aus. Zudem liegen die Preise über denen von TN-Panels. Aber ab und zu kannst du hier ein 4K-Monitor-Schnäppchen abgreifen.

QLED-Monitore

Das Q steht bei QLED-Monitoren für Quantum Dots, bei denen es sich wiederum um Nanokristalle handelt. QLED-Bildschirme sind optimierte LCD-Bildschirme. Bei LCD-Monitoren sorgen Flüssigkristalle mit Farbfiltern für das Bild, die durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung angestrahlt werden. Durch das hellere Bild können entsprechende Monitore in lichtdurchfluteten Räumen aufgestellt werden. QLED-Monitore gibt es im Angebot von Samsung.

HDR (High Dynamic Range)

Nicht alle 4K-Monitore unterstützen HDR. Kaufst du dir aber einen Monitor mit HDR, dann kannst du dich über hohe Kontrastwerte und einen großen Farbraum freuen. In sehr dunklen und hellen Bildbereichen werden Kontraste mit HDR stark verbessert. Voraussetzung ist natürlich eine Grafikkarte, die HDR ausgeben. Zudem muss auch das Videomaterial in HDR vorliegen. Mit eingeschaltetem HDR steigt jedoch der Input Lag, was nachteilig beim Zocken sein kann.

Die erste HDR-Generation ist HDR10. HDR10 steht für 10 Bit Farbtiefe. Das bedeutet einen erweiterten Farbraum mit 1,07 Mrd. verschiedenen Farben (1.024 x 1.024 x 1.024). Weiterentwicklungen sind HDR10+ und Dolby Vision, bei denen die Helligkeit von Bild zu Bild über Metadaten dynamisch optimiert wird. Bei HDR10 werden die Metadaten hingegen statisch übertragen – also nur einmal für den gesamten Film.

Du möchtest einen UHD-Monitor mit Dolby Vision kaufen, dann ist der Bildschirm mit einem 12-Bit-Panel ausgestattet. Das bedeutet, dass 68,7 Mrd. verschiedene Farben (4.096 x 4.096 x 4.096) je Bildpunkt angezeigt werden können. Zum Vergleich: Einfache und günstige 4K-Monitore sind mit einem 8-Bit-Panel ausgerüstet, das nur 16,8 Mio. verschiedene Farben je Bildpunkt anzeigen kann. Damit der UHD-Monitor echtes 10 und 12 Bit anzeigen kann, muss wie bei HDR das Filmmaterial in 10 bzw. 12 Bit vorliegen.

Helligkeit

Die Helligkeit des Ultra-HD-Monitors wird in Candela pro Quadratmeter (cd/m²) angegeben. Viele UHD-Monitore schaffen zwischen 200 und 300 cd/m². Bei einigen 4K-Bildschirmen kann eine Spitzenhelligkeit von 1.000 cd/m² eingestellt werden. Solch eine hohe Helligkeit ist in hellen, lichtdurchfluteten Räumen und Umgebungen von großem Vorteil. Allerdings verblassen die Farben etwas. In dunkleren Räumen genügen günstige 4K-Monitore mit 200 bis 250 cd/m².

Bei langer Betrachtung des Bildschirms kann sich ein Monitor mit Eye-Protect auszahlen. Dieser passt die Helligkeit automatisch an das Umgebungslicht an.

Bildwiederholfrequenz

Die Angabe der Bildwiederholfrequenz erfolgt in Hertz (Hz). Sie verrät dir, wie viele Bilder der Ultra-HD-Monitor pro Sekunde anzeigen kann. Filme, Serien und Spiele können mit hohen Bildwiederholfrequenzen flüssig wiedergegeben werden, falls die PC-Hardware wie Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte mitspielt.

Ein Monitor mit einer hohen Bildwiederholfrequenz ist besonders bei schnellen Videospielen wie Action- und Rennspielen von Vorteil. Die meisten 4K-Monitore bieten über 60 Hz, 120 Hz, 144 Hz und 240 Hz. Hast du vor dir einen Monitor mit 120 Hz zu kaufen, dann wird das Bild 120-mal pro Sekunde aktualisiert. Für das reichen günstige 4K-Monitore mit 60 Hz aus.

Synchronisations-Technologie

Sie hilft dabei störende Mikroruckler und Tearing-Effekte (Zerreißen des Bildes) bei schnellen Spielen und hohen Bildwiederholraten zu vermeiden. Dies funktioniert durch die Synchronisation der schwankenden Framerate der Grafikkarte (FPS) mit der Bildwiederholfrequenz des Bildschirms. Durch diese Technik wird das Spielerlebnis verbessert.

Bei NVIDIA heißt die Sync-Technologie G-Sync. Sie funktioniert nur mit NVIDIA-Grafikkarten einwandfrei, sofern ein FreeSync-Monitor nicht über Nvidias G-Sync-Compatible-Abzeichen verfügt. Denn dann kann die Technologie auch mit AMD-Grafikkarten genutzt werden. Von NVIDIA gibt es auch einen G-Sync HDR-Standard, der als G-Sync Ultimate bezeichnet wird. Wenn ein 4K-Monitor eine hohe Spitzenhelligkeit erreicht, einen umfangreicheren Farbraum bietet und realitätsnahe Bilder anzeigen kann, dann kann der Monitor mit G-Sync HDR zertifiziert worden sein. Allerdings sind entsprechende UHD-Bildschirme teurer, da NVIDIA die Technologie nicht unentgeltlich zur Verfügung stellt.

Monitore mit AMD FreeSync sind hingegen günstiger, da AMD für die Sync-Technologie keine Gebühr verlangt. Die AMD-Sync-Technologie ist sowohl mit AMD-Grafikkarten als auch Nvidia-Grafikkarten kompatibel. Von AMD gibt es ebenfalls eine HDR-Variante (FreeSync 2 HDR, zukünftig: FreeSync Premium Pro). Farbraum und maximale Helligkeiten fallen hierbei ebenfalls größer aus.

Einen allgemeingültigen Standard gibt es von VESA. Dieser heißt Adaptive Sync und funktioniert ausschließlich über DisplayPort. UHD-Monitore, die alle Sync-Technologien unterstützen, gibt es ebenfalls zu kaufen.

Durch die Synchronisation zwischen Grafikkarte und Monitor entstehen sehr kurze Latenzzeiten, was sich minimal negativ auf den Input Lag auswirken kann.

Input Lag

Die Angabe des Input Lags in Millisekunden (ms), also die Verzögerungszeit vom Eingabe-Signal am Controller, Maus oder an der Tastatur bis zur Reaktion auf dem Monitor, ist vor allem beim Gaming relevant. Je geringer der Wert beim jeweiligen UHD-Monitor ausfällt, desto besser. Erkundige dich diesbezüglich online, welche Verzögerungszeit bei deinem favorisierten UHD-Monitor verloren vergeht.

Alternativ kannst du dir auch einen Fernseher kaufen, der über einen geringen Input Lag verfügt.

Reaktionszeiten

Eine kurze Reaktionszeit ist vor allem für Gamer wichtig. Die Reaktionszeit gibt an, wie lange der Monitor für einen Pixel-Farbwechsel zwischen hell und dunkel benötigt. Interessant sind hier TN-Panels, die mit 1 bis 3 ms die geringsten Reaktionszeiten bieten, was für das Zocken besonders günstig ist.

Minimal schlechter schneiden UHD-Monitore mit IPS-Panel ab. Mit geringen Reaktionszeiten von 4 und 5 ms können bspw. Kameraschwenks flüssig dargestellt werden. Bildverzögerungen und Schlieren können so bei entsprechenden UHD-Bildschirmen effektiv verhindert werden.

Anschlüsse

Damit der Ultra-HD-Monitor mit einem PC, einem 4K-Blu-ray-Player oder einer Spielkonsole (PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch) verbunden werden kann, sind diverse Anschlussmöglichkeiten von größerer Bedeutung.

Mindestens ein DisplayPort- (mind. Version 1.2) oder ein HDMI-Eingang (mind. 2.0a) sollte am Monitor vorhanden sein, um Filme in 4K und mit 60 Bildern pro Sekunde von externer Quelle genießen zu können. Zukunftsfähig sind Monitore mit DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1, die hohe Datenübertragungsraten und HDR-Übertragungen ermöglichen. Damit du in den Genuss von 4K mit hohen Bildwiederholfrequenzen über den Computer kommst, sollte auch die Grafikkarte mitspielen und entsprechend neuere Schnittstellen bieten.

Sollen Headset, Kopfhörer, Soundsystem oder Lautsprecher angeschlossen werden können, dann achte beim Monitor-Kauf auf einen Klinken-Ausgang. Einige 4K-Monitore bieten eine USB-C-Schnittstelle, über die Smartphones, Tablets und Notebooks angeschlossen werden können.

4K-Curved-Monitor

Bei Curved-Monitoren ist das Panel gebogen. Die Wölbung des Augapfels soll imitiert werden, was die Betrachtung des Bildschirms angenehmer machen soll. Zudem können Curved-Monitore dabei helfen, konzentrierter zu bleiben und entspannter zu arbeiten. Hersteller, die Curved-Monitore produzieren, sind Acer, BenQ, Dell, LG und Samsung. Günstig sind 4K-Curved-Monitore allerdings noch nicht.

Glänzende oder matte Bildschirmoberfläche

Empfehlenswert sind Monitore mit einer matten, entspiegelten Oberfläche. Spiegelungen werden auf dem Bildschirm verhindert, die auf Dauer anstrengend für die Augen sind und zu Konzentrationsschwächen führen können.

Bei Monitoren mit spiegelnder Oberfläche wirken Farben lebendiger. Solche Glossy- bzw. Glare-Monitore gibt es jedoch kaum zu kaufen.

Extras

Integrierte Stereo-Laufsprecher können interessant für dich sein, wenn du keine externen Lautsprecher aufstellen möchtest.

Bei Videochats ist eine integrierte Webcam von Vorteil.

Willst du die auf dem Bildschirm dargestellten Inhalte mit den Fingern bedienen, dann kannst du dir einen 4K-Monitor kaufen, der mit einem Touchscreen ausgestattet ist.

Büro-Monitor

Für einfache Office-Anwendungen und zum Surfen genügt normalerweise ein Monitor mit Full HD. Günstige Monitore gibt es zwischen 20 und 24 Zoll für unter 100 € im Angebot zu kaufen. Willst du Videos und Fotos bearbeiten, dann ist ein 4K-Monitor die richtige Wahl. Idealerweise entscheidest du dich für einen Bildschirm mit IPS oder VA-Panel. Achte beim UHD-Monitor-Kauf auch darauf, dass der Bildschirm schwenk-, höhenverstell- und neigbar ist.

Empfehlenswert sind Monitore, die ein 16:10-Format mitbringen. Hier lassen sich Dokumente in der Höhe besser bearbeiten. Sollen mehrere Dokumente oder Fenster nebeneinander auf dem Bildschirm angezeigt werden können, dann kannst du dir einen UHD-Monitor kaufen, der ein breites 21:9-Format bietet.

4K-Gaming-Monitor

Für Gamer bieten sich 4K-Monitore in einem Seitenverhältnis von 21:9 an. Monitore mit schnellen Reaktionszeiten (Response Time) mit max. 5 ms und niedrigem Input Lag sind zu bevorzugen. Hier kommen TN- und AH-IPS-Panels infrage. Von Vorteil sind zudem 4K-Monitore mit einer hohen Bildwiederholfrequenz. Solltest du dir einen UHD-Gaming-Monitor kaufen, dann bestelle dir einen Bildschirm mit mind. 120 Hz.

Lass in deine Kaufentscheidung mit einfließen, ob dein favorisierter 4K-Monitor FreeSync von AMD und/oder G-Sync von NVIDIA unterstützen soll. So können beim Zocken am Gaming-PC Zerreißen der Bilder und Mikroruckler vermieden werden. Zusätzlich gibt es von NVIDIA eine Technologie, die Bewegungsunschärfen stark einschränkt. Willst du diese Funktion mit deiner NVIDIA-Grafikkarte nutzen, dann achte beim Monitor-Kauf auf Ultra Low Motion Blur (ULMB).

Idealerweise setzt du auf einen Curved-Monitor, bei dem das Panel nach innen gebogen ist. Allerdings gibt es solche Bildschirme nicht mit günstigen TN-Panels. Acer, AOC, ASUS, BenQ, Eizo, iiyama und Philips sind namhafte Hersteller von Gaming-Monitoren.