Online Smartwatch kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Smartwatch-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Smartwatch kaufen – Kaufberatung

Die zur Gruppe der Wearables zählenden Smartwatches, sind schlaue Armbanduhren. Neben der Uhrzeitanzeige bieten sie eine Reihe von Funktionen, die über die klassischer Armbanduhren weit hinausgehen. Sie sind ähnlich zu denen von Smartphones.

Falls du eine günstige Smartwatch kaufen möchtest, dann solltest du auf die Akkulaufzeit, Speicherkapazität, Bildschirm-Qualität und insbesondere auf die Verbindungsmöglichkeiten mit anderen mobilen Geräten achten. Das Design kann beim Kauf ebenfalls eine Rolle spielen, da es die intelligenten Uhren sowohl für Damen und Herren als auch für Kinder zu kaufen gibt. Damit sich die günstigen Smartwatches-Angebote, -Deals und -Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Tipps beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Smartwatch mit oder ohne SIM-Karte?

Beim Smartwatch-Kauf solltest du dich als erstes entscheiden, ob es eine günstige Uhr mit oder ohne SIM-Karte werden soll.

Für gewöhnlich etwas günstiger sind Smartwatches ohne SIM-Karte. Um mit ihnen Funktionen wie Mitteilungen lesen, telefonieren oder im Internet surfen nutzen zu können, muss die Smartwatch über Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden. Vor dem Kauf solltest du darauf achten, dass die angebotene Smartwatch mit deinem Smartphone oder Tablet kompatibel ist. Erst dann dient die Smartwatch als zweiter Bildschirm (second screen) zur Smartwatch. Das Handy kann in der Tasche oder im Rucksack bleiben.

Im Vergleich dazu können Smartwatches mit integrierter SIM-Karte unabhängig vom Smartphone oder WLAN und Bluetooth genutzt werden. Entsprechende Smartwatches gibt es als Stand-alone-Gerät zu kaufen und sind somit eine Alternative zum Smartphone. Benötigt wird jedoch eine SIM-Karte, die du über einen günstigen Handyvertrag oder Handytarif bekommst. Mit der Smartwatch kannst du also unabhängig vom Handy telefonieren und im Internet surfen. Achte beim Smartwatch-Kauf auf aktuelle Mobilfunkstandards wie 4G (LTE) oder 5G, um schnell surfen zu können. SIM-Smartwatches von Apple erkennst du an der zusätzlichen Bezeichnung "Cellular". Sie arbeiten wie Samsung Galaxy Watches mit einer eSIM. Die eSIM ist eine fest verbaute SIM-Karte, die über einen QR-Code aktiviert wird. Ob dein favorisierter Mobilfunkanbieter eine eSIM-Unterstützung anbietet, solltest du jedoch vorab prüfen.

Betriebssystem und Kompatibilität

Beim Kauf einer Smartwatch ist das installierte Betriebssystem nicht unwichtig. Häufig fällt die Entscheidung zwischen Android Wear, WatchOS und Tizen:

  • Android Wear: Auf den meisten Smartwatches ist das intuitiv zu bedienende Android Wear installiert. Entsprechende Android-Uhren können nicht nur mit Android-Smartphones und Android-Tablets ab Android 4.3, sondern auch mit Apple iPhones ab iOS 8.2 verbunden werden. Durch ein äußerst umfangreiches Angebot an Apps lässt sich der Funktionsumfang stark erweitern. Über den Google Assistant lässt sich die Uhr per Sprachbefehl steuern.
  • WatchOS: Das Betriebssystem wurde von Apple eigens für die Apple Watch entwickelt. Apple Watches lassen sich allerdings nur mit iPhones (ab iPhone 5 und iOS 8.2 möglich) und nicht mit iPads verbinden. Falls du ein entsprechendes iPhone besitzt und alle Funktionen nutzen willst, kannst du dir eine Apple Watch günstig kaufen. Auf WatchOS läuft eine Vielzahl an Apps. Zudem lassen sich Apple-Uhren einfach bedienen – auch mit Siri-Sprachsteuerung.
  • Tizen OS: Samsung-Uhren nutzen oft Tizen OS als Betriebssystem. Das Betriebssystem ist sehr übersichtlich und strukturiert. Eine besonders benutzerfreundliche Bedienung wird bei vielen Samsung-Smartwatches über die drehbare Lünette (Ring um Anzeige) erreicht, die gut mit Tizen interagiert. Zudem lassen sich neuere Tizen-Smartwatches mit Android-Smartphones und in eingeschränktem Funktionsumfang auch mit dem iPhone verbinden. Für Tizen gibt es jedoch nicht so viele Apps wie für WatchOS und Android.

Weitere vorinstallierte Betriebssysteme können je nach Smartwatch-Angebot Windows, Garmin oder Fitbit sein. Im Vergleich zu den anderen Systemen liegt der Fokus im Fitness- und Outdoor-Bereich. Entsprechende Smartwatches sind meist mit Android und iOS-Smartphones kompatibel.

Speicherkapazität

Die meisten Smartwatches bieten einen Speicherplatz zwischen 4 und 32 GB. Das reicht, um genug Musik abzuspeichern, die du bspw. unterwegs über Bluetooth-Kopfhörer hören kannst. Ist die Smartwatch mit mind. 8 GB ausgestattet, hast du genug Platz für Apps und Kartenmaterial.

Achte auf einen ausreichenden Speicherplatz, da nur bei sehr wenigen Uhren die Speicherkapazität über eine microSD-Speicherkarte erhöht werden kann. Alternativ kannst du deine Dateien online in der Cloud ablegen und diese wieder über das Internet zugreifen.

Arbeitsspeicher

In den Smartwatch-Deals ist üblicherweise auch eine Angabe zum Arbeitsspeicher (RAM) zu finden. Im RAM werden Daten zwischengespeichert, die für die Ausführung von Apps und Funktionen vonnöten sind. Je größer der Arbeitsspeicher ausfällt, desto mehr Apps können gleichzeitig und flüssig laufen. Empfehlenswert sind günstige Smartwatches mit mind. 512 MB RAM.

Prozessor

Der Prozessor (CPU) verarbeitet die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten. Je nachdem wie groß die Rechenleistung ausfällt, desto schneller oder langsamer kann er die Daten und die eingegebenen bzw. registrierten Informationen verarbeiten. Wie viele Rechenschritte der Prozessor pro Sekunde ausführen kann, verrät die Taktfrequenz. Diesbezüglich solltest du dir Smartwatch-Angebote mit mind. 1,0 GHz genauer anschauen. Verfügt die Smartwatch über mehrere Prozessor-Kerne (zum Beispiel Dual Core), können Berechnungen auch auf mehrere Einheiten verteilt werden, was die Rechengeschwindigkeit beschleunigt.

Akkulaufzeit

Im Vergleich zu klassischen Armbanduhren fällt die Akkulaufzeit der Smartwatches deutlich geringer aus. Sie beträgt meist zwischen 18 und 48 Stunden, kann je nach Nutzungsverhalten auch geringer (beim Telefonieren über die Uhr) oder länger (im Standby) ausfallen. Sinnvoll ist es, die smarte Uhr stets über Nacht aufladen zu lassen.

Ein Vergleich bei den Akkulaufzeiten und mAh-Angaben (Milliamperestunden) kann nicht schaden. Die Kapazitäten betragen je nach Modell meist zwischen 200 und 500 mAh. Je höher die Kapazität, desto länger hält der Akku bei ähnlichem Nutzungsverhalten für gewöhnlich durch.

Hierbei sind Smartwatches günstig, die über Bluetooth SMART (auch als Bluetooth Low Energy bezeichnet) oder Bluetooth 5.0 kommunizieren. Sie benötigen wenig Energie Bluetooth-Verbindungen.

Sehr wenige Uhren lassen sich über die Körperwärme aufladen. Bei diesen sind die Farben auf dem Bildschirm sowie der Funktionsumfang eingeschränkt. Nützlich kann eine Powerbank sein, mit der du die Smartwatch unterwegs aufladen kannst. Je nach Powerbank und Smartwatch kann das über einen Micro-USB-Anschluss oder über induktiv über Qi erfolgen.

Aufladen des Akkus

Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Smartwatch-Schnäppchen auch bei den Lademöglichkeiten und Ladezeiten. Smartwatches mit Qi lassen sich komfortabel induktiv und ohne Kabel aufladen. Der Akku wird also durch einfaches Legen der Uhr auf ein Lade-Pad oder in eine Ladeschale aufgeladen. Dabei wird oft von wireless charging gesprochen. Die meisten smarten Uhren werden jedoch über (magnetische) USB-Ladekabel aufgeladen.

Mit der Schnellladefunktion ist die Smartwatch innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzbereit.

Bedienung

Aufgrund des kleinen Bildschirmes fällt die Bedienung umständlicher aus, als bei Smartphones. Dreh- und drückbare Knöpfe (Kronen) und ein Touchscreen erleichtern bei den meisten Modellen den Einsatz.

Unter den Smartwatch-Deals können auch Modelle sein, die zusätzlich über eine drehbare Lünette (Ring um Ziffernblatt) bedient werden können. Sie ist als intuitives Bedienelement für eine einfache Auswahl der Apps praktisch. Zu finden ist die Lünette bei vielen Samsung Watches wie der Galaxy Watch.

Vorteilhaft kann auch die Nutzung eines Sprachassistenten sein.

Schnittstellen

Um die smarte Uhr mit anderer Technik verbinden zu können, sind Smartwatches mit diversen Schnittstellen ausgestattet. Je nachdem, was dir wichtig ist, kannst du auf Schnittstellen wie USB, Bluetooth, WLAN, GPS und NFC achten. Wichtig kann ein möglichst aktueller Standard wie Bluetooth 5.0 sein.

Bildschirm

Smartwatches unterscheiden sich in ihrer Bildschirm-Auflösung, Pixeldichte und Bildschirm-Technik:

  • Auflösung: Wie viele Bildpunkte (Pixel) der Bildschirm der Smartwatch anzeigen kann, verrät die Auflösung. Je mehr Pixel die Smartwatch bietet, desto schärfer wird die Darstellung.
  • Pixeldichte: Da die Displays im Vergleich zu denen von Smartphones und Tablets wesentlich kleiner ausfallen, ist ein Blick auf die Pixeldichte der Smartwatch empfehlenswert. Angegeben wird sie in ppi (Pixel per Inch; deutsch: Bildpunkte pro Zoll). Bietet die Smartwatch 300 ppi, so sind auf einer Länge von 2,54 cm 300 Pixel zu finden. Empfehlenswert sind günstige Smartwatches mit mind. 250 ppi, damit die Bildpunkte nicht einzeln erkennbar sind. Je mehr ppi, desto klarer die Anzeige.
  • Bildschirm-Technik: Bei günstigen Smartwatches kommen häufig LCDs zum Einsatz. Sie arbeiten mit einer Hintergrundbeleuchtung. Entsprechende Bildschirme sind heller, sodass das Angezeigte auch bei starker Sonnenlichteinstrahlung gut abgelesen werden kann. Für starke Kontraste und natürlichere Farben sind OLED- oder AMOLED-Displays zu empfehlen, die auch in vielen hochwertigen Fernsehern verbaut sind.

Bildschirm-Helligkeit

Nicht unbedeutend ist die Helligkeit des Bildschirms. Ein Vergleich bei der Leuchtdichte (cd/m²) bietet sich an. Entscheide dich für eine Smartwatch mit vergleichsweise hoher Leuchtdichte. Damit du die smarte Uhr bei Sonnenlicht gut ablesen kannst, achte bei günstigen Smartwatches darauf, dass es mehrere Helligkeitsstufen gibt.

Hochwertige Smartwatches können mit einem Umgebungslichtsensor die Helligkeit automatisch anpassen.

Bildschirm-Größe

Smartwatches sind mit unterschiedlich großen Bildschirm-Größen und -Formen verfügbar. Ein größerer Bildschirm erleichtert für die Bedienung und das Ablesen. Beachte vor dem Kauf, dass bei zierlichen Unterarmen ein großer Bildschirm störend sein und der Tragekomfort eingeschränkt werden kann. Der Tragekomfort wird bei einigen Modellen durch einen gewölbten Bildschirm erhöht.

Die Größe des Bildschirms wird in Zoll angegeben:

Größe in Zoll Bildschirmdiagonale in cm
1,2 3,05
1,3 3,30
1,4 3,56
1,5 3,81
1,6 4,06
1,7 4,32
1,8 4,57
1,9 4,83

Bauhöhe

Damit die Smartwatch bei eng anliegender Oberbekleidung nicht als störend empfunden wird, empfehlen sich dünnere Smartwatches unter 10 mm Höhe.

Kamera

Wenige Smartwatches besitzen am Rand des Gehäuses eine Kamera, mit der Fotos und Videos gemacht werden können. Die Bildqualität erinnert jedoch oftmals an die von älteren Handys. Falls du dich für eine Kamera-Smartwatch interessierst, dann achte beim Kauf auf eine vergleichsweise hohe Megapixel-Anzahl.

Nützlich kann eine App sein, mit der die Smartwatch als Fernauslöser für eine kompatible Digitalkamera oder für die Smartphone-Kamera genutzt werden kann.

Materialien

Günstige Smartwatches werden mit unterschiedlichen Gehäuse- und Armband-Materialien ausgestattet. Hier kannst du dich meist zwischen Edelstahl, Keramik, Carbon, Aluminium, Kunststoff sowie seltener zwischen Gold und Platin entscheiden.

Austauschbare Armbänder

Möchtest du das Design ändern oder je nach Nutzung von einem Silikon auf ein Stoff-Armband wechseln? Dann achte beim Smartwatch-Kauf auf wechselbare Armbänder. Nicht bei jeder Smartwatch können Armbänder getauscht werden.

Outdoor-Smartwatch

Eine Outdoor-Smartwatch sollte besonders vor Wasser und Staub geschützt sein. Inwiefern sich die Smartwatch für die Nutzung bei Wind und Wetter eignet, verrät der IP-Code. Möchtest du eine Smartwatch kaufen, mit der du schwimmen und tauchen gehen kannst, dann sollte es eine smarte Uhr mit IP68 werden. Die erste Ziffer hinter IP gibt an, wie hoch der Schutz gegenüber Staub ist. Die zweite Ziffer bezieht sich auf den Schutz vor Feuchtigkeit. Je höher die Ziffern ausfallen, desto besser der jeweilige Schutz. Achte dennoch in der Produktbeschreibung darauf, welchen Bedingungen deine favorisierte Uhr standhält.

Zudem sollte ein GPS-Sensor mit an Bord sein, damit du die Smartwatch als praktisches Navigationssystem am Handgelenk immer dabei hast. Auf Reisen und Ausflügen sorgt eine Smartwatch mit robustem Glas (wie Gorilla Glass) und Gehäuse für lang anhaltende Freude.

Sport-Smartwatch als Fitness-Tracker

Wurde die Smartwatch mit zusätzlichen "Fitness-Sensoren" ausgestattet, kann sie meist den Puls messen, die Schritte zählen und den Kalorienverbrauch errechnen. Viele Uhren können auch eine Auswertung zu deinen Tagesaktivitäten erstellen. Hochwertige Smartwatches sind gar in der Lage, den Blutdruck messen.

Insbesondere für ältere Menschen können Smartwatch-Angebote interessant sein, die Elektrokardiogramm-Funktionen (EKG) mitbringen. Herzschläge und Herzrhythmus werden aufgezeichnet. Diese kann der Arzt auswerten und ggf. Unregelmäßigkeiten erkennen. Mit einem zusätzlichen Sturzsensor werden Stürze erkannt, falls die entsprechende Uhr getragen wird. Die Uhr vibriert am Handgelenk und es ertönt ein Alarm. Zusätzlich wird auf dem Bildschirm ein Hinweis ausgegeben, wie weiter verfahren werden soll: Entweder den Rettungsdienst bzw. eine Person kontaktieren oder die Meldung schließen.

In den meisten Smartwatches ist ein GPS-Sensor integriert, der dich bspw. bei deinen Ausflügen mit dem Fahrrad oder beim Joggen navigiert. Zudem können GPS-Smartwatches die Geschwindigkeit ermitteln, zurückgelegte Höhenmeter verfolgen und Strecken aufzeichnen. Willst du dir solch eine Smartwatch kaufen, kann das Smartphone zu Hause bleiben, wenn das Kartenmaterial auf der Uhr abgespeichert wurde.

Hybrid-Smartwatch mit klassischem Ziffernblatt

Neben den smarten Digitaluhren gibt es auch Hybrid-Modelle zu kaufen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus digitaler und klassischer Armbanduhr. Die Zeitanzeige erfolgt bei Hybrid-Smartwatches wie bei Analoguhren mit klassischen Zeigern auf einem Ziffernblatt. Nachrichten- und Anrufeingänge sowie Terminerinnerungen werden hingegen wie bei einer Smartwatch über Vibrationen am Handgelenk oder dem Bewegen der Uhrzeiger bzw. Zusatzzeigern signalisiert. Abgerufen und eingesehen werden diese am Smartphone. Einige Hybrid-Modelle verfügen über einen kleinen Bildschirm.

Unter den Smartwatch-Angeboten gibt es auch Hybrid-Modelle, die Funktionen eines Fitness-Trackers übernehmen und diese an das Smartphone übertragen. Mit den allermeisten Modellen kann jedoch weder Musik gehört, telefoniert noch im Internet gesurft werden.

Der Betrieb der Uhr wird für gewöhnlich über eine Knopfzellenbatterie ermöglicht. Die Laufzeit fällt im Vergleich zu üblichen Smartwatches wesentlich länger aus.