Online Reifen kaufen und ohne Mehrkosten Gutes tun

Reifen-Angebote im Schnäppchen-Blog

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Reifen kaufen – Kaufberatung

Autoreifen werden auch Pneus genannt und sind eines der wichtigsten Elemente, wenn es um die Fahrsicherheit, den Fahrkomfort und die Bodenhaftung geht. Unterschieden wird zwischen Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen. Kaufst du keine Kompletträder und willst auf deine vorhandenen Felgen neue Reifen aufziehen lassen, dann ist dies nur mit Spezialwerkzeug in einer Autowerkstatt möglich. Damit sich die günstigen Autoreifen-Angebote, -Deals und -Schnäppchen für dich lohnen, kannst du vor dem Kauf folgende Tipps beachten, um eine bessere Kaufentscheidung zu treffen:

Richtige Reifengröße auswählen

Vor dem Autoreifen-Kauf solltest du einen Blick auf die Zulassungsbescheinigung Teil I unter Punkt 15 (alter Fahrzeugschein unter Punkt 20, 21, 22, 23) oder auf das CoC-Dokument unter Punkt 32 und 50 werfen. Du solltest dir die Reifen kaufen, die dort als Rad-/Reifenkombinationen für den PKW angegeben sind. Beachte, dass in der Zulassungsbescheinigung Teil I nur eine Rad-/Reifenkombination angegeben ist – nämlich die kleinste für das Auto erlaubte Kombination. Alle passenden Reifen- und Felgendimensionen kannst du hingegen dem CoC-Dokument entnehmen. Alternativ kannst du die Größe an deinen alten Reifen ablesen, falls diese für das Auto zulässig sind.

Eine beispielhafte Reifengröße kann 195/65 R 15 91 T sein, die nachfolgend aufgeschlüsselt wird:

  • Reifenbreite: Die erste Zahl in der Modellbezeichnung steht für die Reifenbreite (in mm). Bei unserem Beispiel ist die Lauffläche also 195 mm breit.
  • Profilquerschnitt: Mit der zweiten Zahl wird das prozentuale Verhältnis der Flankenhöhe (seitliche Höhe des Reifens) zur Reifenbreite angegeben. Unser Beispiel-Reifen mit /65 ist zu 65 % so hoch wie die Lauffläche breit. Die Flanke ist demzufolge etwa 126,75 mm hoch. Je kleiner das Verhältnis ausfällt, desto flacher ist die Flanke. Vor allem Sommerreifen haben flache Flanken und sehen sportlich aus.
  • Reifenbauart: Dann folgt ein R, das für die übliche radiale Reifenbauart steht. Sie kommt bei allen modernen Autos zum Einsatz.
  • Durchmesser der Felge: Als nächste Angabe kommt der Felgen-Durchmesser, der gewöhnlich in Zoll angegeben wird. In unserem Beispiel hat die Felge einen Durchmesser von 15 Zoll.
  • Tragfähigkeitsindex: Wie schwer ein Reifen maximal belastet werden darf, gibt der Tragfähigkeitsindex an. Die 91 aus unserem Beispiel steht für eine Maximalbelastung eines Reifen von 615 kg. Je höher der Index, desto größer kann die Belastung eines Reifens ausfallen. Autoreifen mit höherem Tragfähigkeitsindex als in den Papieren angegeben, dürfen ebenfalls montiert werden.
  • Geschwindigkeitsindex: Nach der Zahl zum Tragfähigkeitsindex kommt noch mal ein Buchstabe. Dieser gibt die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens an. Das T steht für 190 km/h. Der Reifen darf vom Geschwindigkeitssymbol her höherwertiger sein, als in den Papieren eingetragen. Es dürfen anhand unseres Beispiels also bspw. auch Reifen mit U, H und V gefahren werden. Allerdings sind Reifen billiger, wenn du sie mit dem Mindest-Geschwindigkeitsindex (also hier T) kaufst.

In der nachfolgenden Tabelle haben wir aufgelistet, welcher Buchstabe für welche maximale Geschwindigkeit steht:

Geschwindigkeitssymbol Maximal zulässige Geschwindigkeit in km/h
P 150
Q 160
R 170
S 180
T 190
U 200
H 210
V 240
W 270
Y 300

Winterreifen dürfen auch mit einem niedrigeren Geschwindigkeitsindex gefahren werden, als jener, der in den Fahrzeug-Papieren angegeben ist, wenn ein Aufkleber mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der Reifen gut sichtbar im Blickfeld des Fahrzeugführers angebracht wird.

Profiltiefe

Beim Kauf von neuen Reifen gibt es keine gesetzlich festgelegte Mindestprofiltiefe. Ein Vergleich zwischen den Autoreifen und ihren Profiltiefen kann sich jedoch lohnen. Vielfahrer profitieren so von einem tieferen Profil und können ihre Reifen in dem vom ADAC empfohlenen Zeitraum von 8 Jahren länger fahren.

Zudem solltest du dir spätestens dann neue Reifen kaufen, wenn das Profil der alten Reifen die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm erreicht hat. Oft wird jedoch empfohlen, die Reifen schon vorher zu tauschen, da die Fahrsicherheit und Leistung mit abnehmendem Profil deutlich abnimmt – vor allem bei Nässe, Schneematsch und Schnee. Ein Wechsel wird bei Sommerreifen bei 3 mm und bei Winterreifen bei 4 mm Profiltiefe angeraten.

Produktionsdatum neuer Reifen

Der ADAC empfiehlt, dass neue Reifen beim Kauf nicht älter als drei Jahre sein sollten, da frischer Gummi am besten greift. Zudem altert das Material der Reifen unabhängig davon, ob sich das Auto bewegt oder nicht. Die Produktionswoche eines Jahres lässt sich anhand der letzten vier Zahlen der DOT-Nummer schnell seitlich am Reifen (Flanke) ablesen. So bedeutet bspw. die Nummer 2519, dass der Reifen in der 25. Kalenderwoche des Jahres 2019 hergestellt wurde. Empfehlenswert ist es, sich alle vier Reifen aus möglichst der gleichen Produktionswoche eines Herstellers zu kaufen. Da Reifen weiterentwickelt und verbessert werden, können die Fahreigenschaften des gleichen Modells unterschiedlich ausfallen, wenn die Produktionswoche eine andere ist.

Beachte, dass unbefahrene Reifen, die bis zu 6 Jahre auf Lager gelegen haben, auch als neue Reifen verkauft werden dürfen. Mit der DOT-Nummer erkennst du das tatsächliche Alter deiner Reifen.

Reifenlabel

Ähnlich wie das Energieeffizienz-Label bei Haushaltsgeräten wie Fernsehern, Waschmaschinen, Kühlschränken und Staubsaugern soll das EU-Reifenlabel eine Orientierung beim Reifen-Kauf geben. Das von der EU verordnete Reifenlabel gibt über Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung, die beide über Buchstaben bewertet werden, sowie über Rollgeräusche der Reifen Auskunft.

  • Kraftstoffeffizienz: Ziehst du Autoreifen mit der Kraftstoffeffizienz-Klasse A auf, kannst du ca. 5 bis 10 % Kraftstoff gegenüber Reifen mit der Klasse G sparen (Klasse D entfällt). Auf 100 km Fahrstrecke verbrauchst du mit Reifen der Klasse A 0,1 Liter weniger Kraftstoff als mit B-Reifen.
  • Nasshaftung: Wie das Bremsverhalten der Reifen bei Vollbremsung auf nasser Fahrbahn bei 80 km/h ausfällt, zeigt die Nasshaftungsklasse. Erhält der Reifen Klasse A, ist der Bremsweg am kürzesten und bietet eine hohe Bremssicherheit. Bei Reifen mit Klasse F fällt der Bremsweg am längsten aus. Der Bremsweg von Klasse-A-Reifen fällt 6 m kürzer aus, als bei Reifen mit Klasse B. Und im Vergleich von A-Reifen mit F-Reifen sind es sogar 18 m weniger (Klasse D nicht vorhanden).
  • Rollgeräusche: Die Angabe erfolgt in Dezibel (dB) und hat Einfluss auf den Verkehrslärm. Maximal erlaubt sind 80 dB. Die leisesten Reifen haben ein Lautsprecher-Wellen-Symbol und unterschreiten den Richtwert um mehr als 3 dB. Laute Reifen, die im Test 80 dB abgeben, haben drei Wellen.

Da auf dem Reifenlabel wichtige Angaben wie Verschleiß, Traktion, Bremsverhalten auf trockener Fahrbahn und Kurvenlage fehlen und Reifen-Tests von den Reifen-Herstellern selbst durchgeführt werden, ist das Label nur begrenzt aussagefähig. Du solltest dir vor dem Kauf von sehr guten Reifen unabhängige Reifen-Tests bspw. von ADAC, GTÜ oder von Magazinen wie Stiftung Warentest, Auto Bild, Auto Zeitung sowie Auto Motor und Sport zu Gemüte führen.

Sommerreifen

Diese Reifen bieten bei warmen und heißen (Asphalt-)Temperaturen den besten Grip. Der Gummi funktioniert durch eine härtere Mischung bei höheren Außentemperaturen optimal und wird nicht zu weich. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten ist die Abnutzung der Reifen gering. Auch das Profil ist auf die warme Jahreszeit zugeschnitten. Aus diesen Gründen sind sie nicht für den Winter geeignet. Im Gegensatz zu Ganzjahres- und Winterreifen haben Sommerreifen keine Lamellen.

Sommerreifen sind im Vergleich zu Winterreifen günstiger, da die Ansprüche an Widerstandsfähigkeit und Profil im Sommer nicht so hoch sind wie im Winter. Werden die Reifen im Winter gefahren, kann das katastrophale Auswirkungen haben.

Winterreifen

Zur kalten Jahreszeit sollten Winterreifen aufgezogen werden. Sie sind aus weicherem Gummi gefertigt. Winterreifen trotzen tiefen Temperaturen und bieten bei feucht-kalter Witterung eine gute Haftung auf der Fahrbahn. Das Profil fällt im Vergleich zu Sommerreifen tiefer aus. Zudem haben Winterreifen auf der gesamten Lauffläche mehr Rillen und feine Lamellen, wodurch das Wasser auf der Fahrbahn besser verdrängt werden kann. Die Gummi-Mischung hält tiefen Temperaturen besser stand, wodurch der Reifen langsamer spröde wird als Sommerreifen, die bei tiefen Temperaturen gefahren werden.

Die Kennzeichnung M+S (Matsch und Schnee) für Winterreifen ist international nicht geschützt und wird oft von chinesischen und amerikanischen Reifen-Herstellern auch auf Sommerreifen angebracht. So steht M+S meist dafür, dass entsprechend gekennzeichnete Reifen bei winterlichen Witterungen gefahren werden können. Die Kennzeichnung M+S reicht seit dem 1. Januar 2018 für neu produzierte Winterreifen nicht mehr aus. Haben vor dem 01.01.2018 produzierte Reifen nur M+S auf der Flanke, dürfen sie im Winter noch bis 30. September 2024 gefahren werden. Wichtigster Hinweis auf Winterreifen ist das "Alpine-Symbol" (Schneeflocke in der Berg-Silhouette), das auf allen, seit 2018 neu produzierten, Winterreifen einvulkanisiert sein muss.

Von Oktober bis Ostern (O bis O) ist es angeraten, mit Winterreifen zu fahren. Ist der Herbst noch mild, können Sommerreifen am PKW bleiben. Vom Gesetz her besteht eine situative Winterreifenpflicht zu Winterreifen am Auto nur bei Schnee, Schneematsch, Eis, Reif und Glätte. Wirst du mit bei entsprechenden Situationen mit falscher Bereifung erwischt, bekommst du ein Bußgeld und einen Punkt. Fährst du bspw. im Winterurlaub mit dem Auto in ein Nachbarland, dann erkundige dich nach einer ggf. vorhandenen Winterreifenpflicht.

Ganzjahresreifen

Sie sind in flachen Regionen und im Stadtverkehr eine Alternative zu Sommer- und Winterreifen. Ganzjahresreifen, die auch als Allwetterreifen bezeichnet werden, können sowohl im Sommer als auch im Winter gefahren werden. Auch bei tiefen Temperaturen werden Ganzjahresreifen nicht spröde. Das Profil ist vergleichsweise tief. Die besonders im Winter wichtigen feinen Lamellen sind bei den meisten Reifen nur mittig in der Lauffläche des Reifens zu finden.

Im Endeffekt kannst du einen kompletten Reifensatz sparen. In der Summe sind diese Reifen günstiger, da Sommer- und Winterreifen zusammengerechnet vom Gesamtpreis her teurer sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass der zweimal jährlich stattfindende Reifenwechsel entfällt. Zudem sparst du Zeit und ggf. Montage- und Lagerungskosten.

Bedenke jedoch, dass nur mit Sommer- oder Winterreifen die optimalen Reifen-Bedingungen zur jeweiligen Witterung erreicht werden. Das hat wiederum Einfluss auf die Sicherheit und Bremswege. Zudem ist der Verschleiß wesentlich höher als bei saisonalen Reifen. Letztendlich sind Ganzjahresreifen für Wenigfahrer ein günstiger Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen.

Wie bei Winterreifen müssen neu produzierte Ganzjahresreifen, die wintertauglich sind, auf der Flanke das "Alpine-Symbol" tragen. Vor 2018 produzierte Reifen ohne das Alpine-Symbol dürfen bei situativer Winterreifenpflicht ebenfalls noch bis September 2024 gefahren werden.

Geländereifen

Speziell auf unbefestigte Wege zugeschnittene Pneus sind Geländereifen bzw. Offroad-Reifen. Auch auf befestigten Fahrbahnen bieten sie gute Fahreigenschaften. Unterschieden wird im Einsatzbereich meist noch zwischen Mud-Terrain-Reifen (für Matsch; 80 % Gelände und 20 % Straße) und All-Terrain-Reifen (50 % Straße und 50 % Gelände).

Runflat-Reifen

Reifen mit Notlaufeigenschaften werden auch als Runflat-Reifen, Runflat-Reifen, RunOnFlat oder self supporting tires bezeichnet und bieten bei einer Reifenpanne durch verstärkte Flanken und robustere Karkassen eine höhere Sicherheit. Entsprechende Reifen können auch ohne Luft noch mind. 80 km bei 80 km/h gefahren werden. Willst du dir solche Reifen kaufen, dann achte im Reifen-Angebot auf Kürzel wie SSR, SST, PAX, ROF, RFT, BSR, EMT, DSST, RSC, ZP. Beachte, dass das Auto auch auf Runflat-Reifen ausgelegt sein und ein Reifendruckkontrollsystem besitzen muss. Da Sicherheit oft ihren Preis hat, sind entsprechende Reifen nicht ganz so leicht und günstig wie Reifen ohne Runflat.

Runderneuerte Reifen

Sie sind eine günstige und umweltfreundliche Alternative zu neuen Autoreifen. Die Lauffläche von alten Reifen wurde bis auf die Karkasse (Unterbau des Reifens) abgeschält und durch eine neu aufgebackene Lauffläche ersetzt. Die Karkasse ist also beim Kauf von runderneuerten (retreaded) Reifen älter als die Lauffläche und kann Abnutzungserscheinungen aufweisen.

Runderneuerte Reifen, die du mit einem R oder Retread vor dem Produktionsdatum erkennen kannst, bieten eine gute Bodenhaftung und einen höheren Geschwindigkeitsindex. Von Experten werden die Schnäppchen-Reifen nur für Wenigfahrer empfohlen, da die Brems- und Grip-Eigenschaften oft nicht überzeugen. Zudem verschleißen die Reifen schneller.

Öko-Reifen

Mit Öko-Reifen fährst du langfristig günstiger. Mit ihnen kannst du aufgrund eines geringeren Rollwiderstands bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Willst du dir umweltfreundliche Reifen kaufen, dann achte auch auf das verwendete Kautschuk oder alternative Gummi-Materialien aus nachhaltigem Anbau. Auch hier sind wieder Reifen-Tests zu empfehlen, da einige Öko-Reifen Nachteile bei der Nass- und Frosthaftung haben.

Abweichende Felgen- und Reifengröße

Willst du am Auto eine andere Rad-/Reifendimension anbringen, als die momentan am Auto montierten Reifen, dann schaue in die EG-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) unter Punkt 32 und 50. Diese aufgeführten Rad-/Reifenkombinationen sind erlaubt und müssen nicht extra in die Zulassungsbescheinigung Teil I eingetragen werden.

Vom CoC abweichende Rad-/Reifenkombinationen müssen vom TÜV abgenommen und eingetragen werden. Liegt die Eintragung von der Kfz-Zulassungsstelle vor, können die Reifen gefahren werden, ohne dass bspw. die Betriebserlaubnis entzogen wird oder bei einem Unfall der Versicherungsschutz der Kfz-Versicherung entfällt.

Breite Reifen

Wenn du dir breitere Reifen kaufen willst, dann hast du auf trockener Fahrbahn normalerweise Vorteile durch einen kürzeren Bremsweg, einer besseren Bodenhaftung (Grip) und bei der Kurvenstabilität.

Auf nasser Fahrbahn und bei schneller Geschwindigkeit kommt ein wesentlicher Nachteil zum Vorschein. Durch eine größere Lauffläche muss beim Fahren mehr Wasser verdrängt werden, wodurch eine größere Gefahr für Aquaplaning besteht. Zudem nimmt mit größeren Autoreifen auch die Geräusch-Emission zu.

Im Normalfall sind kleinere Reifen günstiger und wirtschaftlicher, da sie langsamer verschleißen und den Kraftstoffverbrauch nicht erhöhen.

Günstige Reifen kaufen

Üblicherweise sind in Onlineshops hochwertige Reifen günstiger als in den Filialen. Zudem kann es sich lohnen, den geplanten Kauf von Winterreifen schon im Frühling und den Kauf von Sommerreifen schon im Herbst zu erledigen. Denn oftmals sind Reifen billiger, wenn sie um ein halbes Jahr versetzt gekauft werden. Werden die neuen Reifen bereits zwischen den Stoßzeiten auf die Felgen aufgezogen, kannst du mit günstigeren Preisen in den Werkstätten rechnen.

Entschließt du dich dazu, Reifen günstig zu kaufen, dann achte auch auf Gutscheine oder Rabatt-Aktionen. Zu einer Bestellung gibt es oft einen Tank-Gutschein zum Reifen-Deal gratis mit dazu.

Willst du sehr billige Reifen kaufen, die unter anderem von chinesischen Reifen-Herstellern produziert wurden? Dann lass in deine Kaufentscheidung unbedingt seriöse Reifen-Tests mit einfließen.